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Simon Spiegel

    L'opera di Simon Spiegel approfondisce l'esplorazione delle utopie positive, in particolare nel cinema documentario. La sua scrittura attinge spesso a una profonda comprensione degli studi cinematografici, offrendo prospettive illuminanti su come il cinema plasma le nostre visioni del futuro. Lo stile di Spiegel è sia analitico che accessibile, permettendo ai lettori di cogliere concetti complessi. Il suo contributo letterario risiede nel suo esame distintivo dei futuri ottimisti e del loro impatto sulla società contemporanea.

    Die Konstitution des Wunderbaren
    Bilder einer besseren Welt
    Utopias in Nonfiction Film
    • Utopias in Nonfiction Film

      • 340pagine
      • 12 ore di lettura

      Set in a richly detailed world, this book offers an immersive exploration of its characters and their intricate relationships. The plot unfolds through a blend of adventure and emotional depth, highlighting themes of resilience and personal growth. Readers will appreciate the author's skillful storytelling, which weaves together various perspectives to create a compelling narrative. With its engaging prose and well-developed characters, this work invites readers to reflect on their own journeys while navigating the challenges faced by the protagonists.

      Utopias in Nonfiction Film
    • Bilder einer besseren Welt

      Die Utopie im nichtfiktionalen Film

      • 424pagine
      • 15 ore di lettura

      Seit der Veröffentlichung von Thomas Morus’ Utopia vor über 500 Jahren sind zahlreiche literarische Werke erschienen, die eine bessere Welt entwerfen. Im Film scheint die positive Utopie dagegen inexistent. Die bisherige Forschung konzentrierte sich fast ausschließlich auf dystopische Spielfilme, da positive Szenarien den Anforderungen des Mediums angeblich zuwiderlaufen. Bilder einer besseren Welt wählt einen anderen Ansatz und nimmt, ausgehend von der Erkenntnis, dass auch literarische Utopien primär als Reaktionen auf eine missliche Gegenwart und nicht als unterhaltende Erzählungen gedacht sind, mit dem Dokumentar- und Propagandafilm einen bisher kaum erforschten Bereich in den Fokus. Die als Grundlagenwerk angelegte Studie baut auf aktuellen Erkenntnissen der Utopie- und Dokumentarfilmforschung auf und behandelt ein historisch und thematisch weit gefasstes Filmkorpus. Zu den untersuchten Werken gehören zionistische Propagandafilme, filmische Stadtutopien, sozialistische Zukunftsfilme sowie Web-Videos der Terrororganisation Islamischer Staat.

      Bilder einer besseren Welt
    • Die Science Fiction (SF) ist seit Jahren eines der erfolgreichsten Filmgenres, doch fundierte Untersuchungen zum Genre fehlen bislang. Die Analyse betrachtet die SF vor allem aus formaler und erzählerischer Sicht anhand eines Korpus von rund 300 Filmen. Im Fokus steht die Offenlegung formal-medialer Eigenheiten, die das Genre prägen, anstatt einzelne Filme zu interpretieren. Die Untersuchung gliedert sich in zwei Teile: Zunächst wird die SF von anderen nicht-realistischen Genres wie Phantastik und Utopie abgegrenzt und die historische Entwicklung von der Gothic Novel des 18. Jahrhunderts bis zur amerikanischen Pulp-SF der 1920er Jahre beleuchtet. Besonders betont wird die Rolle aktiver Fans bei der Entstehung der SF als eigenständige Literatur. Im zweiten Teil stehen fiktionstheoretische und narratologische Fragen im Vordergrund, wobei die konservative Erzählweise des Genres trotz seiner fantastischen Möglichkeiten hervorgehoben wird. Ein zentrales Konzept ist die Verfremdung, die durch den Zusammenstoß fremder Welten entsteht. Die Untersuchung behandelt auch ästhetische und rezeptive Aspekte, insbesondere die Überwältigungstendenz des SF-Kinos. Ein übergreifendes Thema ist der Widerspruch des Genres: Die SF spielt in unmöglichen Welten, bemüht sich jedoch, diese plausibel erscheinen zu lassen, was die Spannung zwischen (Pseudo-)Realismus und Wunderbarem verstärkt.

      Die Konstitution des Wunderbaren