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Timm C. Feld

    Netzwerke und Organisationsentwicklung in der Weiterbildung
    Engagierte Beweglichkeit
    Organisieren
    Organisation und Profession
    Volkshochschulen als "lernende Organisationen"
    • Im Zuge gesellschaftlicher Modernisierungsdynamiken verschieben sich für Volkshochschulen politische, rechtliche, ökonomische und soziale Einflussgrössen. Hierdurch sind die Einrichtungen zunehmend gezwungen sich mit Fragen der Organisationsentwicklung auseinanderzusetzen. Grosse Hoffnung wird dabei von vielen Weiterbildungsakteuren in die „lernende Organisation“ gesetzt, wobei bisher weder auf dem Gebiet der Wissenschaft noch in der Praxis geklärt wurde, was unter einer „lernenden Organisation Volkshochschule“ zu verstehen ist und welche Anforderungen sich daraus an eine konkrete Organisationsgestaltung ergeben. Die Studie greift diese Thematik auf und kombiniert eine theoretische, empirische und entwicklungsorientierte Perspektive, indem die Frage nach Volkshochschulen als lernende Organisationen durch die Analyse ausgewählter Ansätze organisationalen Lernens theoretisch fundiert, durch die Befragung erwachsenenpädagogischer Akteure (Einrichtungsleitungen, WissenschaftlerInnen und BeraterInnen) empirisch differenziert und durch die Entwicklung eines detaillierten Anforderungsprofils konzeptionell beantwortet wird. Gerade dieses Anforderungsprofil bietet sowohl den Führungspersonen und Mitarbeitern in den Einrichtungen als auch externen Organisationsberatern im Weiterbildungsbereich eine umfassende Arbeitsgrundlage für eine nachhaltige Organisationsentwicklung.

      Volkshochschulen als "lernende Organisationen"
    • Organisation und Profession

      Felder erwachsenenpädagogischer Forschung

      • 352pagine
      • 13 ore di lettura

      Die Festschrift greift Felder erwachsenenpädagogischer Forschung auf, die seit Jahren im Zentrum der Arbeit und des Wirkens von Wolfgang Seitter stehen und durch ihn umfassend bearbeitet und weiterentwickelt wurden. Diese Einwirkung auf Organisation und Profession erfolgte allerdings nicht nur durch seine vielfältigen Forschungen, bildungspolitischen Beiträge oder praxisbezogenen Arbeiten, sondern indirekt auch durch eine Vielzahl an betreuten Qualifikationsarbeiten. Ziel dieses Bandes ist es demnach, sowohl Anregungen und Diskussionsbeiträge zur forschungsbezogenen Weiterentwicklung der beiden Themenfelder zu liefern, als auch den Aspekt der Nachwuchsförderung als Teil der beruflichen und wissenschaftlichen Leistung Wolfgang Seitters zu würdigen.

      Organisation und Profession
    • Organisieren ist im menschlichen Handeln allgegenwärtig und auch im pädagogischen Bereich omnipräsent. Allerdings ist der Diskurs über das Organisieren in der Pädagogik bisher nur wenig ausgeprägt. Im Gegenteil galt Organisieren lange Zeit als das dem eigentlich Pädagogischen Fremde, es wurde - und wird immer noch häufig - mit Verwaltung, Bürokratie, Hierarchie identifiziert und dem Pädagogischen antagonistisch gegenübergestellt. Der vorliegende Band rekonstruiert das Organisieren als eine basale pädagogische Operation und klärt darüber hinaus, in welcher Weise das Organisieren in einer pädagogischen Modalität spezifiziert werden kann. Dies erfolgt - neben Rückbezügen zum Forschungs- und Diskussionsstand unterschiedlicher Fachdisziplinen - insbesondere anhand einer Analyse der Praxis des Organisierens in vier pädagogischen Handlungsfeldern: Gemeinwesenarbeit (Sozialpädagogik), Programmplanung (Erwachsenenbildung), Klassenmanagement (Schule) und Selbststudium (Hochschule).

      Organisieren
    • Engagierte Beweglichkeit

      Weiterbildung in öffentlicher Verantwortung

      • 263pagine
      • 10 ore di lettura

      Ausbau und Verstetigung einer inklusiven Bildungsinfrastruktur für das Lernen Erwachsener sind dezidierte Aufgaben öffentlicher Weiterbildung. Grundversorgung, Zugänglichkeit und Bildungsgerechtigkeit signalisieren die politisch-gesellschaftliche Dimension der Aufgabenstellung, ein effizientes Management die ökonomische Dimension. Beide Perspektiven stehen im Zentrum dieses Bandes, der Klaus Meisel zum 60. Geburtstag gewidmet ist. Engagierte Beweglichkeit kann in institutioneller Perspektive als gleichzeitige Fokussierung auf Infrastruktur- und Angebotsgestaltung für das Lernen Erwachsener und auf wirtschaftliche Ressourcenoptimierung und Sparsamkeit gedeutet werden. In professioneller Perspektive verweist sie auf das habitualisierte Handeln der verantwortlichen Akteure, die nicht nur die Gestaltung des Lernens, sondern auch die Gestaltung in und an der Organisation in Bewegung bringen.

      Engagierte Beweglichkeit
    • Die Bedeutung von Netzwerken und Kooperationen in der Weiterbildung nimmt immer weiter zu. Doch wie verändern sich dadurch die Organisationsstrukturen von Einrichtungen der Weiterbildung? Die erste qualitativ-empirische Studie zu diesem Thema analysiert die Auswirkungen von Netzwerktätigkeit auf die strategische, strukturelle und kulturelle Ausgestaltung von Weiterbildungsorganisationen und gibt wichtige Impulse für eine zukünftige netzwerkorientierte Organisationsentwicklung.

      Netzwerke und Organisationsentwicklung in der Weiterbildung