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Ruth Linssen

    Studieren lernen
    Polizei
    Regeln brauchen Vertrauen
    • Regeln brauchen Vertrauen

      Warum wir gerne verbieten und uns selbst nicht an alle Gebote halten

      Menschen brauchen Regeln und Menschen rebellieren gegen Regeln. Regeln geben uns Sicherheit und zugleich schränken sie uns ein. Gegen manche Regeln leisten Menschen aktiv Widerstand oder unterlaufen sie heimlich – mit Negativfolgen für alle. Das Sachbuch zeigt, wie man klug mit Regeln und mit Regelbrechern umgeht. Sie erkennen, warum viele Menschen Regeln einhalten und manche Menschen Regeln brechen. Und warum Vertrauen tatsächlich besser ist als Kontrolle. Aus dem Warum man Regeln braucht, warum sich manche Menschen an Regeln halten und andere nicht, welche Regeln wirksam sind, warum Vorbilder unersetzbar sind, wie man Gutwillige bei der Stange hält, wie man mit Regelbrüchen umgeht, wie man böse Fallen vermeidet. Über die Sven Seibold ist Psychologe und Professor für Wirtschaftspsychologie. Er berät Unternehmen in Fällen von Mobbing, Burn-out, Wirtschaftskriminalität und Wirtschaftsspionage. Ruth Linssen ist Professorin für Soziologie und Recht an der Fachhochschule Münster. Sie berät und schult Behörden und Unternehmen zu den Themen Compliance und Korruptionsprävention.

      Regeln brauchen Vertrauen
    • Polizei

      Außendarstellung in Öffentlichkeit und Medien

      • 145pagine
      • 6 ore di lettura

      Wie entsteht das öffentliche Bild von Polizei? Woher hat die Gesellschaft eine Vorstellung von und über Polizei? Das Buch gibt einen Überblick über die verschiedenen Aspekte, die die Wahrnehmung von Polizei in der Gesellschaft beeinflussen. Betrachtet wird die bewusste Selbstdarstellung, etwa durch Öffentlichkeitsarbeit, äußere Erscheinung oder direkte Kommunikation mit dem Bürger. Außerdem wird ein Blick auf mediale Darstellungen von Polizei geworfen, denn auch Fernsehserien oder Zeitungsberichte beeinflussen das öffentliche Bild von Polizei in unterschiedlicher Art und Weise. Dabei enthält das Buch eine große Bandbreite von Themen und Perspektiven. Es richtet sich an Wissenschaftler genauso wie an Polizeipraktiker und interessierte Bürger.

      Polizei