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Constanze Kurz

    Repetitivarbeit - unbewältigt
    Picknick mit Cyborgs
    Pożeracze danych
    Die Datenfresser
    Arbeitsfrei
    Cyberwar – die Gefahr aus dem Netz
    • Die unterschätzte Gefahr: wie Cyberattacken jeden einzelnen von uns bedrohen Wir sind abhängig vom Internet. Der Strom aus der Steckdose, das Geld aus dem Automaten, die Bahn zur Arbeit, all das funktioniert nur, wenn Computer und Netze sicher arbeiten. Doch diese Systeme sind verwundbar – und werden immer häufiger gezielt angegriffen. Deutschland mit seiner stark vernetzten Industrie und Gesellschaft, mit seiner hochentwickelten und deshalb umso verwundbareren Infrastruktur hat die Gefahr aus dem Netz lange ignoriert. Erst durch die wachsende Zahl und die zunehmende Massivität der Cyberangriffe sind Politik, Wirtschaft und Bürger aufgewacht. In ihrem ebenso spannenden wie aufrüttelnden Buch sagen die Computersicherheitsexperten Constanze Kurz und Frank Rieger, wer uns bedroht und was wir tun müssen, um unsere Daten, unser Geld und unsere Infrastruktur zu schützen.

      Cyberwar – die Gefahr aus dem Netz
    • Was kommt nach den Maschinen? Wie werden wir morgen arbeiten? Diese Frage bewegt immer mehr Menschen, und doch wissen wir viel zu wenig darüber, wie die Arbeitswelt heute und in Zukunft tatsächlich aussieht. Das archaischste und ursprünglichste aller Lebensmittel, unser Brot, kann als Paradebeispiel für Automatisierung gelten. Hier zeigen sich viele Mechanismen und Technologiewellen, die in anderen Branchen erst noch kommen werden. Von der industriellen Landwirtschaft über die Produktion der Landmaschinen, die Backfabriken bis zur durchdigitalisierten Lieferlogistik – Menschen spielen dabei eine immer untergeordnetere Rolle. Wenn die Maschinerie läuft und den Takt vorgibt, sind sie nur noch Handlanger in Niedriglohnberufen. Welche Umbrüche und Verwerfungen kommen auf uns zu? Sind wir Menschen zwangsläufig die Verlierer in der Maschinenwelt, oder haben wir die Chance, neue, positive Lebensbedingungen zu gestalten?

      Arbeitsfrei
    • Die Datenfresser

      Wie Internetfirmen und Staat sich unsere persönlichen Daten einverleiben und wie wir die Kontrolle darüber zurückerlangen

      Der Wegweiser zur digitalen Mündigkeit Warum findet Facebook jeden meiner Bekannten? Auf welche Datenspuren hat der Staat Zugriff? Und was kann man aus ihnen herauslesen? Die Experten für Informationssicherheit, Constanze Kurz und Frank Rieger, weisen uns den Weg zu einer neuen digitalen Mündigkeit. Sachkundig und verständlich erklären sie, was sich hinter den Benutzeroberflächen tatsächlich verbirgt. Aus dem Strom scheinbar harmloser Daten, die wir tagtäglich im Netz hinterlassen, werden geldwerte Informationen geschöpft, deren Ausmaß und Gehalt wir uns gar nicht vorstellen können. Ob der Staat oder Google, alle bedienen sich am Datensatz Mensch. Es ist an der Zeit, das eigene digitale Schicksal wieder selbst in die Hand zu nehmen. Exklusiv für die Taschenbuchausgabe: Tipps, Hinweise und Links zum praktischen Selbstdatenschutz. »Lesen!«Welt am Sonntag

      Die Datenfresser
    • O tym, że oplatająca świat sieć komputerowa, dzięki której tam, gdzie jesteśmy, możemy być online, stała się ważną częścią naszego życia, nikogo nie trzeba przekonywać. Chętnie poznajemy jasną stronę sieci: kiedy pracujemy, surfujemy w wolnym od pracy czasie, kontaktujemy się z przyjaciółmi, robimy zakupy. Czy jest w tym coś, co może nam zagrozić? Tak. Kurz i Rieger ujawniają mechanizmy ukryte pod maską tego, co dla nas widoczne na ekranie. Uświadamiają nam, że po wszystkim, co robimy w sieci, pozostaje trwały elektroniczny ślad, który nas identyfikuje. Informacje o nas, najbardziej nawet szczątkowe i rozproszone, kiedy scali się je i zgromadzi w bazach danych, mogą być z zyskiem sprzedane, wykorzystane w działaniach związanych z bezpieczeństwem państwa, użyte w celach marketingowych lub, co gorsza, przestępczych. Już się tak dzieje, i to w skali przerastającej zdolność naszego pojmowania. Czy obrona przed tym jest w ogóle możliwa? Jak to zrobić: ochronić w sieci swoją prywatność i zachować autonomię? W książce Kurz i Riegera znajdziemy jasną i wyczerpującą odpowiedź na te pytania. Kurz i Rieger, specjaliści z zakresu bezpieczeństwa informacji, są rzecznikami Chaos Computer Club, który wielokrotnie w spektakularny sposób zwracał uwagę na problem nieuzasadnionego wykorzystywania danych. Constanze Kurz, z wykształcenia informatyk, pracuje na Uniwersytecie Humboldta w Berlinie. Specjalizuje się w kwestiach związanych z etyką w informatyce oraz w technikach nadzoru nad przechowywaniem danych zapasowych. Jest doradcą do spraw technicznych komisji śledczej niemieckiego Bundestagu zajmującej się problematyką internetu i społeczeństwa cyfrowego. Frank Rieger, jeden z założycieli niemieckich przedsiębiorstw typu start-up oferujących usługi nawigacyjne i czytniki książek elektronicznych, jest obecnie dyrektorem technicznym firmy zajmującej się bezpieczeństwem systemów telekomunikacyjnych.?

      Pożeracze danych
    • Vielen, besonders denjenigen, die den Alltag der Wissenschaft und ihrer Institutionen kennen, mag Interdisziplinarität als Reizwort oder Synonym für Lippenbekenntnisse, Missverständnisse und unscharfe Begriffe gelten. In der Tat macht die Einführung und das Durchhalten einer interdisziplinären Perspektive erhebliche Mühe. Immer wieder werden die eigenen Positionen und die scheinbar fraglosen Gewissheiten der eigenen Disziplin verunsichert. Fortwährende Übersetzungsarbeit ist also erforderlich. Man muss parsen , wie die Informatikerin sagt, und das umso mehr, als die beiden disziplinären Kontexte der Informatik und der Soziologie, aus der die Autorin und der Autor kommen, im Sinne von C.P. Snow zu zwei unterschiedlichen Wissenschaftskulturen gehören: Hier die mathematisch-naturwissenschaftliche, dort die empirisch- geisteswissenschaftliche Interpretation dessen, was Wissenschaft sein könnte. Was uns zusammengeführt und dennoch das Wagnis der interdisziplinären Perspektive hat eingehen lassen, ist zum einen der Sachverhalt, dass die auf Computermedien basierende Vernetzung unserer Interaktionen und Kommunikation unseren gesamten Alltag durchdringt und so die Perspektiven der technischen Ermöglichung und der sozialen Vermöglichung zusammenzwingt, zum anderen das rege Interesse daran, welche Wissensformen die Phänomene der alltäglichen Vernetzung annehmen, wenn man sie aus dem Blickwinkel einer anderen Disziplin betrachtet und zu beschreiben versucht. Das geht, wie gesagt, nicht ohne Irritationen und Missverstehen ab. Aber Miss-Verstehen ist im Sinne von Heinz von Foerster immer auch Verstehen und vielleicht in der derzeitigen Situation einer rasant voranschreitenden Virtualisierung gesellschaftlicher Wirklichkeit ein Beobachtungsprinzip der Einheit des Uneinheitlichen. Genau davon handelt dieses Buch.

      Picknick mit Cyborgs
    • Repetitive Arbeit wurde lange als ein Arbeitstyp betrachtet, der im Zuge der Modernisierung und Reorganisation industrieller Produktionsweisen in absehbarer Zeit verschwinden werde. Constanze Kurz zeigt anhand einer Untersuchung der Automobil-Montage, wie vorschnell der Abgesang auf die Routinearbeit war und wie mächtig alte Strukturen sein können. Die Autorin richtet dabei den Blick vor allem auch auf den veränderten Kontext betrieblicher Rationalisierung, der wachsenden Einfluß auf gesellschaftliche Entwicklungen nimmt. Will man den Entstehungszusammenhängen von Ungleichheit und sozialer Ausgrenzung auf die Spur kommen, ist die präzise Wahrnehmung der betrieblichen Wirklichkeit erforderlich. Denn hier wird auf der Basis des Organisationswandels und der Produktionskonzepte über Arbeitskraftinteressen und die Zugangsmöglichkeiten zu Arbeit mitentschieden. Die Verfasserin stellt sich der Herausforderung, den analytischen Horizont und den methodischen Zugriff zu erweitern, um durch die Verknüpfung traditioneller und neuer Bezugspunkte betrieblicher Rationalisierung die aktuelle Situation industrieller Arbeit und ihrer gesellschaftlichen Folgen sichtbar zu machen. Die Arbeits- und Industriesoziologie kann auf diesem Weg wieder an Diagnosefähigkeit gewinnen.

      Repetitivarbeit - unbewältigt