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Michael Gerbavsits

    Denk.mal
    Mein Burgenland
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    Zukunft beginnt nach dem Tellerrand
    • Zukunft beginnt nach dem Tellerrand

      Beiträge zum wirtschaftspolitischen Diskurs im Burgenland

      InhaltsverzeichnisBeiträge zum wirtschaftspolitischen Diskurs im Burgenland Sind Wirtschaftskrisen am Ende gar noch ein Segen? Warum eigentlich nicht! Denn wer über den Tellerrand hinausblickt, sieht mehr – und die Krise auch als Chance. In diesem Band denken 25 Autorinnen und Autoren mit und über das Burgenland nach. Laut. Manchmal provokant. Im Kleinen, wie im Großen. Stets aber kompetent. Mit dem Fokus auf die Wirtschaft, auf den Arbeitsmarkt, auf Innovation und auf alles, was bildet. Ein Buch, das die Zukunft verändern kann. Mit Beiträgen von: Peter Filzmaier Michael Gerbavsits Gerhard Gucher Oswald M. A. Hackl Christian Helmenstein Reinhard Koch Alfred Kollar Cornelia Krajasits Hans Lukits Peter Maier Hans Niessl Günther Ogris Georg Pehm Dietmar Posteiner Aleksandra Ptaszynska Peter Schmitl Walter Schneeberger Anton Schubaschitz Ingrid Schwab-Matkovits Helene Sengstbratl Csaba Székely Josef Unger Eva Weinek Wolfgang Weisgram Richard Woschitz

      Zukunft beginnt nach dem Tellerrand
    • Was ist „Mein Burgenland“ 25 Jahre nach dem Fall des Eisernen Vorhanges für jene Menschen, die hier leben oder die eine enge Beziehung zu diesem Land haben? Was sind ihre Ansichten, Einsichten und Aussichten? Michael Gerbavsits, Georg Pehm und Walter Schneeberger haben 50 plus eine Antwort auf diese Fragen erhalten: Texte, Geschichten, Grafiken, Fotos, Gedichte und sogar einen Song. Subjektiv, witzig, kritisch, polemisch, poetisch, kreativ, leidenschaftlich. Und immer sehr persönlich.

      Mein Burgenland
    • Denk.mal

      • 341pagine
      • 12 ore di lettura

      Ein denk. mal, als Denkmal der besonderen Art – das setzen 33 AutorInnen, die gemeinsam mit zahlreichen Mitdenkern zu „90 Jahre Burgenland“ einen spannenden Politband formten. Die denk. mal-Arbeit reicht von Überlegungen zum Ausbau politischer Partizipation bis hin zu feministischen Ausblicken, von der Sehnsucht nach kultureller Neuorientierung bis hin zur Identifikation beschäftigungspolitischer Chancen. Der Band spürt dem Leben im Jahr 2050 nach und fordert deutlich mehr Gerechtigkeit, und das schon jetzt.

      Denk.mal