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Christian Scheffel

    Rückwanderung nach Ostdeutschland
    Probleme und Lösungsansätze im Branding-Prozess
    Blickachsen 11
    Blickachsen 12
    • Blickachsen 12

      Skulpturen in Bad Homburg und Frankfurt RheinMain

      Blickachsen 12
    • Die renommierte Freiluftausstellung Blickachsen feiert in diesem Jahr ihr 20-jähriges Bestehen. Titel und Grundidee inspirierte der Bad Homburger Kurpark mit seinen eindrucksvollen Blickachsen, die Peter Joseph Lenné 1854 anlegte. International bekannte Künstler platzieren seither ihre Werke auf diesem Gelände sowie an mittlerweile sieben weiteren Orten des Rhein-Main-Gebiets. Sie schaffen überraschende neue Perspektiven auf die Kunst und auf den Kultur- und Landschaftsraum. Blickachsen 11 legt den Schwerpunkt auf österreichische Bildhauerei und entstand in Kooperation mit dem Museum Liaunig, Neuhaus/Österreich. Der Katalog dokumentiert das große Kunstereignis mit rund 80 Werken von 37 Künstlern. The highly acclaimed Blickachsen exhibition celebrates its twentieth anniversary. The title and concept were inspired by the spa gardens in Bad Homburg with their impressive visual axes, which Peter Joseph Lenné laid out in 1854. Internationally renowned artists create surprising new perspectives on both art and the cultural and natural landscape. Blickachsen 11 focuses on sculpture from Austria and was conceived in cooperation with the Museum Liaunig.

      Blickachsen 11
    • Die Studienarbeit untersucht die Rolle von Marken im Marketing, sowohl im Offline- als auch im Online-Bereich. Sie beleuchtet, wie Hersteller von Produkten und Dienstleistungen Marken strategisch einsetzen, um ihre Marktposition zu stärken und Kundenbindung zu fördern. Die Arbeit analysiert verschiedene Marketingstrategien und deren Einfluss auf das Konsumentenverhalten. Mit einer Note von 1,3 reflektiert die Arbeit die fundierten Erkenntnisse und die Relevanz des Themas im Kontext des modernen Marketing-Managements.

      Probleme und Lösungsansätze im Branding-Prozess
    • Die Rückwanderung von ehemals aus Ostdeutschland abgewanderten Personen gewinnt in Wissenschaft, Politik und Medien zunehmend an Bedeutung. Laut renommierten Untersuchungen sind etwa 20 % der ursprünglichen Abwanderer in die Neuen Bundesländer zurückgekehrt. Dennoch sind die strukturellen Ursachen und individuellen Beweggründe für diese Rückkehr bislang wenig erforscht. Seit der Deutschen Wiedervereinigung haben sich die (arbeitsmarkt-)strukturellen Bedingungen in den Neuen Bundesländern durch immense Subventionen erheblich verbessert. Diese Studie untersucht, ob diese Veränderungen eine Rückwanderung auslösen können oder ob individuelle Unzufriedenheit mit der Lebenssituation in Westdeutschland die Rückkehr motiviert. Der zentrale Fokus liegt auf der Klärung, ob strukturelle Ursachen oder individuelle Beweggründe die Rückwanderung bedingen. Dabei werden biographische Veränderungen und die Rolle des individuell verfügbaren Sozialkapitals sowie der regionalen Verbundenheit betrachtet. Die Analyse erfolgt auf Mikro-Ebene durch Befragungen von Rückkehrern und von Personen, die eine Rückkehr beabsichtigen, jedoch in den Alten Bundesländern geblieben sind. Der Vergleich beider Gruppen ermöglicht eine detaillierte Analyse der Faktoren, die zur Rückwanderung oder deren Unterlassung führen. Für die empirischen Untersuchungen wurde das Bundesland Thüringen exemplarisch ausgewählt.

      Rückwanderung nach Ostdeutschland