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Uwe Dannenbaum

    Berlin 1968
    Mutter Mörder
    • Der Fall ist authentisch und belegt: Ein junger Mann mit weißem Schillerkragen und langen dunklen Haaren betritt 1930 das Polizeirevier in der Nestorstraße, Berlin-Wilmersdorf. In knappen Worten gesteht er einen Mord: „Ich habe meinen Vormund getötet!“ Als die Beamten die Wohnung des Täters durchsuchen, entdecken sie eine Frauenleiche, nach indianischem Ritus in Stoff eingewickelt und zu einem Paket verschnürt - die Mutter des Täters. Das Verbrechen macht Schlagzeilen. Die Berliner Gesellschaft hat ihren großen Skandal. Aber das ist nur die halbe Geschichte.

      Mutter Mörder
    • Mit seinem Bildband „Berlin 1968“ liefert der Journalist Uwe Dannenbaum eine publizistische Sensation: eine fotografische Dokumentation der Studentenrevolte in Berlin, die alle wichtigen Ereignisse der Jahre 1967 bis 1970 umfasst. Spektakuläre Fotos von Demonstrationen auf dem Kudamm, Straßenschlachten am Tegeler Weg, Revolten in der Universität sowie von den Protagonisten der Bewegung wie Rudi Dutschke, Horst Mahler und Fritz Teufel geben facettenreiche Einblicke in diese Zeit des Aufruhrs. Einige der einzigartigen Aufnahmen Dannenbaums – wie die zum Tod von Ohnesorg – gingen durch die Weltpresse, doch überwiegend handelt es sich um unveröffentlichtes Material. Einleitende Texte der ehemaligen Regierenden Bürgermeister Eberhard Diepgen und Walter Momper, die 1968 als junge, politisch interessierte Menschen das Geschehen hautnah miterlebten, runden das Buch ab. Der Bildband „Berlin 1968“ rollt jene legendären Ereignisse auf, die vor knapp 50 Jahren Deutschland und Berlin nachhaltig veränderten.

      Berlin 1968