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Pascal Heberlein

    Die narratologische Textanalyse als Bereicherung für die Rezeptionsästhetik
    "Michael Kohlhaas" von Heinrich von Kleist. Ein Vorläufer der Dorfgeschichte des Vormärz?
    Die Verwendung der Wörter "selber" und "selbst"
    Das Theodizee-Problem. Das Übel und der freie Wille
    Fabeln in "Die Bescheidenheit" von Freidank
    Das Geheimnis erfolgreicher Erziehung
    • Das Geheimnis erfolgreicher Erziehung

      Wie Ihr Kind das tut, was Sie wollen und dabei trotzdem zufrieden ist

      Warum gelingt das Anziehen am Morgen nicht auch ohne Geschrei? Warum müssen wir jeden Abend neu mit unseren Kindern über das Zähneputzen oder die Schlafenszeiten diskutieren? Warum halten sich Kinder nicht einfach mal an die Regeln? - Warum nur ist Erziehung so anstrengend und lässt uns täglich an unsere Grenzen kommen? Der Autor fordert in diesem Buch dazu heraus, besser zu erkennen, wie Kinder ticken, aber auch wie wir als Erziehende funktionieren. Dabei spielt es keine Rolle, ob wir als Eltern mit unseren eigenen Kindern zu tun haben oder als Lehrer mit Schülern oder als Erzieher mit Kita-Kindern. Erziehung ist mehr als nur das Durchdrücken von Regeln. Ja, braucht es überhaupt Regeln?! Anhand eines innovativen Konzeptes, das auf wissenschaftlichen Grundlagen erarbeitet wurde und praxiserprobt ist, begleitet Sie der Autor zu Ihrer eigenen nachhaltig erfolgreichen Erziehung. Dabei ist das große Ziel, dass Ihr Kind oder die Ihnen anvertrauten Kinder und Jugendlichen das machen, was Sie wollen - und dabei trotzdem zufrieden sind. Denn Erziehung gelingt nur, wenn sie Win-Win-Situationen schafft. Dieses Buch regt nicht nur zum Nachdenken über ein wichtiges Thema an, sondern drängt den Leser dazu, Dinge sofort in die Tat umzusetzen. Schnelle Erfolge sind garantiert!

      Das Geheimnis erfolgreicher Erziehung
    • Die Studienarbeit untersucht, inwiefern Sprüche und Sprichwörter, die auf Fabeln basieren, von einem Publikum verstanden werden können, das mit den zugrunde liegenden Fabeln nicht vertraut ist. Sie analysiert die Verständlichkeit von Freidanks Sprüchen im Kontext ihrer fabelhaften Hintergründe und beleuchtet die Beziehung zwischen oral überliefertem Wissen und literarischer Form. Die Arbeit bietet eine tiefgehende Auseinandersetzung mit der Mediävistik und den Herausforderungen der Interpretation in der älteren deutschen Literatur.

      Fabeln in "Die Bescheidenheit" von Freidank
    • Die Arbeit untersucht die Antworten des rationalen Theismus auf das Theodizee-Problem und deren Plausibilität. Zunächst werden zwei gängige Ansätze analysiert: die Neuinterpretation des Übels und die Modifikation göttlicher Eigenschaften. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Verteidigung durch den Aspekt der Willensfreiheit, wobei zwei gegensätzliche Positionen ausführlich erörtert werden. Ziel ist es, die Stichhaltigkeit der Argumente zu bewerten und ein tieferes Verständnis der philosophischen Debatte über das Verhältnis von Gott, Gut und Böse zu fördern.

      Das Theodizee-Problem. Das Übel und der freie Wille
    • Die Arbeit beschäftigt sich mit der Verwendung der Begriffe "selber" und "selbst", die oft als synonym betrachtet werden. Sie analysiert, ob regionale oder qualitative Gründe die Wahl der Form beeinflussen. Ein zentraler Aspekt ist die Uneinigkeit im Duden bezüglich der Verwendung dieser Begriffe. Die Studie beleuchtet die unterschiedlichen Kontexte, in denen die Formen auftreten, und untersucht, ob es klare Regeln oder Präferenzen gibt, die die Sprachverwendung bestimmen. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für dieses sprachliche Phänomen zu entwickeln.

      Die Verwendung der Wörter "selber" und "selbst"
    • Die Studienarbeit untersucht die Gattung der Dorfgeschichte im Kontext des Vormärz und analysiert deren literaturwissenschaftliche Aspekte. Sie beleuchtet die historischen Hintergründe, die zur Entstehung dieser Gattung führten, und hinterfragt, ob die Darstellung ländlicher Idylle tatsächlich das Hauptziel war oder ob das Dorf als Mittel für politische Zwecke diente. Zudem werden zentrale Merkmale herausgearbeitet, die es ermöglichen, Werke der Dorfgeschichte des Vormärz eindeutig zu klassifizieren.

      "Michael Kohlhaas" von Heinrich von Kleist. Ein Vorläufer der Dorfgeschichte des Vormärz?
    • Die Arbeit untersucht den Einfluss narratologischer Aspekte auf die Leseridentifikation und die Rezeptionsästhetik in der Literatur. Sie analysiert, ob ein Ich-Erzähler die Identifikation mit der Hauptfigur fördert und inwiefern die gewählte Zeitform die Wirkung auf die Lesenden beeinflusst. Durch die ausführliche Betrachtung dieser Themen wird aufgezeigt, dass die Narratologie ein wertvolles Instrument zur Bereicherung der Rezeptionsästhetik darstellt. Die Ergebnisse basieren auf einer fundierten Analyse und bieten neue Perspektiven für die Literaturwissenschaft.

      Die narratologische Textanalyse als Bereicherung für die Rezeptionsästhetik
    • Paul Watzlawick analysiert in seinem Werk "Anleitung zum Unglücklichsein" die Art und Weise, wie Menschen durch ihre eigenen Wahrnehmungen und Konstruktionen der Realität unglücklich werden. Mit einem unterhaltsamen Ansatz zeigt er auf, dass unser Wohlbefinden stark von diesen mentalen Konstruktionen abhängt. Als bedeutender Vertreter des Konstruktivismus beleuchtet Watzlawick die Wechselwirkungen zwischen individuellen Denkmustern und der emotionalen Gesundheit, was zu einem tieferen Verständnis der menschlichen Psyche führt.

      Eine Gegenüberstellung von Paul Watzlawick und Erving Goffman
    • Die Studienarbeit analysiert Parmenides' Position zum Geist-Welt-Problem und hebt sein metaphysisches Gedicht hervor. Sie vergleicht seine Ansichten mit denen von Aristoteles und thematisiert die Herausforderung, mentale Zustände und deren Beziehung zur Realität zu verstehen. Die Arbeit beleuchtet die Wurzeln der Intentionalität in der antiken Philosophie.

      Das Problem der Anwesenheit in der Abwesenheit. Parmenides, Fragment 4
    • Die Studienarbeit untersucht die Beziehung zwischen Demokratie und Mehrheitsprinzip. Sie hinterfragt, ob eine demokratische Gesellschaft ohne Mehrheitsverfahren handlungsfähig sein kann und ob das Mehrheitsprinzip notwendig ist, um das Gemeinwesen zu fördern oder zu behindern. John Lockes Theorien dienen als Grundlage für diese Diskussion.

      Mehrheitsentscheidung. Anfang oder Ende des blühenden Gemeinwesens?