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Sibyl Quinke

    1 gennaio 1952
    Tod am Elisenturm
    Tödliche Nachfolge
    Ausweg Sackgasse
    Südseezeichen. Landschaften, Lebensstile, Leute
    Drei tödliche Kugeln
    Der Tod im Flakon
    • Das neue Parfüm mit dem ungewöhnlichen Namen “Frühlingsopfer” wird mit großem Aufwand präsentiert und in den Markt eingeführt. Kurz darauf heißt es, der Duft stinke in der Nachnote. Die Schauspielerin, die für die Promotion akquiriert wurde, verbreitet in der Presse, es löse bei ihr Allergien aus. Der Parfümeur und Entwickler des Bouquets tobt. Dann wird der neue Liebhaber der Firmenchefin tot aufgefunden. Wusste er zu viel? Welche Rolle spielt der vorherige Lover, der immer noch in der Firma arbeitet? Ist Rache der schwangeren Zweitfrau des momentanen Liebhabers im Spiel, die sich hintergangen fühlt? Warum war die letzte Mahlzeit des Opfers ein Kugelfisch?

      Der Tod im Flakon
    • Drei Männer – drei Tote. Die Mordopfer, allesamt Mitvierziger, ein Apotheker, ein Sportparkleiter aus Wuppertal und ein Baulöwe aus Düsseldorf, unbescholtene Bürger, sie werden erschossen aufgefunden. Ihre Lebensbereiche überschneiden sich nicht. Nichts scheint sie zu verbinden – außer der Tatwaffe: Es ist immer dieselbe, doch ihr Besitzer sitzt zur Zeit im Gefängnis …

      Drei tödliche Kugeln
    • Entdecken Sie mit den Autoren atemberaubende Landschaften, lernen Sie Land und Leute kennen und erfahren Sie von Reisen auf die Bahamas, Hochgebirgstouren und Meditationsreisen. Das Buch bietet Erzählungen, Momentaufnahmen und Gedichte, darunter Geheimtipps wie das Schlaubetal und die Insel Usedom.

      Südseezeichen. Landschaften, Lebensstile, Leute
    • Die Protagonisten stammen aus Anatolien. Sie haben ihre Gebräuche und Ansichten mit nach Deutschland gebracht. Die heimischen Gepflogenheiten werden gelebt. Da ist Afet, die Mater familias, die in der selbst gewählten Familie das Sagen hat. Dazu gehört auch das Verkuppeln von Paaren, womit sich eine Frau ihr Taschengeld aufbessert. Da ist Kerim Ağabey, ein weitläufiger Verwandter, der seinen 40jährigen Neffen verheiraten will. Afet bietet aus ihrem Kreis eine türkische Witwe mit Sohn an. Die Zusammenführung der beiden Heiratskandidaten erfolgt nach türkischem Brauch, man trifft sich zu einem Familienessen. Doch die Braut funktioniert nicht so wie erwartet: Sie will den Kandidaten erst einmal kennenlernen und eine Heirat kommt für sie nur in Frage, wenn er eine Arbeit vorweisen kann. Deshalb erhält er eine Abfuhr, die sein Ego nicht akzeptieren will: Er nötigt sie zum Geschlechtsverkehr und hat sein Ziel zunächst erreicht. Sie stimmt einer Eheschließung vor einem Hodscha zu, doch die „Ehe“ hält nur drei Wochen. Über Umwege gelangt der Vorfall vor Gericht. Es steht nun Aussage gegen Aussage.

      Ausweg Sackgasse
    • Nach dem Herzinfarkt des Firmeninhabers einer GmbH eskaliert der Streit zwischen den Geschwistern Antonia und Sebastian: Wer soll die Firmenleitung übernehmen? Antonias Liebhaber Max sieht sich bereits als Mitglied der Geschäftsführung. Allerdings hat seine Exfreundin Roberta die Hoffnung auf ihre Beziehung zu Max noch nicht aufgegeben. Die Firma hat eine größere Maschine nach Lyon geliefert, deren Anlaufen technisch überwacht werden muss. Ein Streit entbrennt bei der Frage, wer den Geschäftsführer in Südfrankreich vertreten soll. Sebastian besitzt eine alte Pistole. Bei einem Schießen in einem Sportschützenverein wird sie von seiner Wuppertaler Clique ausprobiert. Mit dabei sind auch Max und Roberta. Der Abend klingt feuchtfröhlich aus. Doch am nächsten Morgen wird Antonia tot im Garten aufgefunden. Die Kriminalhauptkommissare Dick und Bresniak beginnen zu ermitteln. Erste Fakten: Antonia wurde mit der alten Pistole erschossen. Alle Mitglieder der Clique haben Schmauchspuren an der Hand, sodass jeder der Täter sein könnte. Bei der näheren Befragung hat angeblich niemand die Schüsse mitgekriegt. Schließlich halten nicht alle Alibis bei der Befragung stand.

      Tödliche Nachfolge
    • Stefan Weiß wird tot unter einem LKW hervorgezogen. Die Polizei vermutet einen Suizid. Das Opfer ist offensichtlich ungebremst aufgefahren. Doch es gibt keinen Abschiedsbrief, und der Fahrer hatte eine Menge Atropin im Blut. Die Polizei gerät in die Wuppertaler Tango-Szene, um Halluzinogenen auf die Spur zu kommen. Auch ein Hexenzirkel, der sich mit Kräutern und Drogen bestens auskennt, wird unter die Lupe genommen. Die Witwe und Ex-Frau des Opfers geraten bei der Beerdigung und wegen der Erbschaft aneinander. Eine suspekte Gestalt will Schulden eintreiben und scheut auch nicht davor zurück, die Tochter des Toten unter Druck zu setzen. Der Verstorbene war ein Liebhaber von Giftpflanzen, ein Hobby, das er mit seiner Frau teilte. Die Ex-Frau, die sich schon früh dem Hexenwesen zugewendet hat, scheint ein perfides Spiel mit der Witwe spielen zu wollen. Diese versucht mit allen Mitteln, ihre Erbschaft zu sichern, stellt aber fest, dass sie sich in ihrem Mann getäuscht hat … Das Erbe sieht anders aus als erwartet. Ein undurchsichtiger Bekannter des Opfers setzt den Frauen zu. Dass auf ihn ein Mordanschlag verübt wird, scheint kein Zufall zu sein … oder doch? Was hat es mit der Tollkirsche auf sich? Und wer ist der Täter? Oder die Täterin?

      Tod am Elisenturm
    • 175-jähriges Firmenjubiläum der de Broers Tuchagentur: Die Familie reist nach Wuppertal, jeder mit seinen eigenen, teuren Wünschen im Gepäck: Der Senior will ein neues Leben in Wuppertal beginnen. Die Kinder erwarten vorzeitig ihr Erbe; die Tochter, um sich in Düsseldorf im Kunstmarkt zu etablieren, der Sohn, um sich mit Finanzspekulationen seinen aufwändigen Lebensstil zu finanzieren. Swantje, die nichteheliche Tochter des Firmenchefs und Leiterin des Finanzresorts der Firma, hält das Geld zusammen. An Ausgaben ist derzeitig nicht zu denken. Ausgerechnet ihr sollen anlässlich der Feierlichkeiten maßgebliche Firmenanteile überschrieben werden. Alles ist bereit: Beim Notar wartet Paul de Broers auf sie. Doch sie erscheint nicht. Stattdessen wird sie tot im Bett aufgefunden. Ihre Leiche verschwindet rasch aus dem Haus, sie soll die Feierlichkeiten nicht stören. Swantjes Tod kommt vielen gelegen. Die Zukunftspläne der Familienmitglieder werden durch sie scheinbar nicht mehr gestört.

      Tod in der Tuchagentur
    • Endlich ist es soweit: Bresniak und Lilli wollen ihren lang ersehnten Urlaub auf Juist genießen. Doch die Ruhe hält nicht lange an: Bei einem geführten Spaziergang entdeckt Lilli in den Salzwiesen einen merkwürdigen Ast, den der Sturm die Nacht zuvor an die Küste gespült hat … doch bei näherer Betrachtung entpuppt sich dieses merkwürdige Gebilde als ein menschlicher Arm. Als dann die Leiche eines toten Einheimischen verschwunden ist, wird bereits von einem “Jack the Ripper” gemunkelt. Der Sensationsjournalist Mark Ruster heizt die Spekulationen an. Doch dann nehmen Leichenspürhunde eine grausige Fährte auf …

      Der Tod in der Salzwiese