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Theresia Volk

    Unternehmen Wahnsinn
    Spielen, um zu gewinnen
    • Spielen, um zu gewinnen

      Macht und Wirksamkeit in Organisationen

      Um im eigenen Arbeitsfeld wirksam zu werden, ist es unabdingbar, Macht zu analysieren und Machtkompetenz aufzubauen. Hierbei sind ein aufgeklarter sowie kompetenter Umgang mit Macht(-verhaltnissen) und kluge Strategien inmitten kontrarer Interessenslagen entscheidend. Dazu braucht es bei allen handelnden Akteuren ein kompaktes Wissen zu Macht und Mikropolitik. Theresia Volk zeigt in ihrem Beratungsansatz, wie eine reflektierte Haltung und eine technisch-praktische Kompetenz Lust machen, sich in machtpolitischen Feldern zu positionieren - und zu gewinnen. Gegen Klischeebilder und Lasterrhetorik setzt die Autorin Begriffe und Theorien, statt Abwehr und moralischer Ignoranz zu fronen, fordert sie Ethik und Entscheidungsfreude, statt Arger und Emporung zu befeuern, verlangt sie Analysen und Strategien der Performanz. Auf der Basis einer differenziert beschriebenen Theorie stellt der Band praktische machtpolitische Analysekategorien zur Verfugung.

      Spielen, um zu gewinnen
    • Der Mensch in der modernen Arbeitswelt erlebt sich heute oft als wirkungslos im Gestrüpp des täglichen Betriebes. Er will in seinen Unternehmen und Projekten gut, gerne und engagiert arbeiten, kommt aber immer weniger dazu. Die Management- und Organisationsberaterin Theresia Volk analysiert diese zunehmend verrückte und verrückt machende Situation und zeigt konkrete Perspektiven auf, wie Arbeit wieder sinn-voll wird. Eine hochaktuelle Organisations- und Gesellschaftskritik für alle, die ihre Arbeit ernst nehmen und einen echten Beitrag leisten wollen. Und die weder aussteigen, noch im Burn-out landen wollen. Theresia Volk kennt als langjährige Führungskraft die Innenansichten vieler Unternehmen und das dazu gehörende Paradoxie-Management, das notwendig ist, um dort tagtäglich Leistung zu erbringen: Endlose Meetings ohne Ergebnis, Change als Dauerzustand, professionelle Unterforderung bei struktureller Überforderung machen es zunehmend schwieriger, Kopf und Nerven nicht zu verlieren oder in Sarkasmus abzugleiten. Dieses Buch wirft einen scharfen Blick auf den „ganz normalen Wahnsinn“ in Unternehmen heute. Es ist für alle, die die wachsenden Zumutungen in der Arbeit nicht mehr nur ertragen, beklagen oder bekämpfen, sondern die besser verstehen wollen, warum sie oft so viel Energie für – gefühlt – so wenig Ertrag investieren; die einen Blick auf die großen Zusammenhänge werfen möchten, statt sich immer zu fragen: was mache ich bloß falsch. Es werden Symptome des Wahnsinns (vom Spaßzwang bis zu den Projekt-Untoten) beschrieben. Es wird diagnostiziert, warum wir keine Krise der Führung haben, sondern eine der Zugehörigkeit; und warum Entschleunigung nie richtig gelingt. Schließlich werden Vordenker wie François Jullien oder kreative Ermutiger wie Lars von Trier vorgestellt. Es werden keine Rezepte ausgestellt, aber Perspektiven aufgezeigt, die Sinn machen: inspirierende Kooperationen, unerschrockenes Denken oder auch intelligentes Seinlassen. Ein differenzierter Beitrag zum aktuellen Unbehagen in Wirtschaft und Gesellschaft, der ironische Zuspitzungen ebenso bietet wie zahlreiche Anregungen zum nicht-trivialen Weiterdenken. Ein scharfer Blick auf die Arbeitsanstalten der Moderne Was uns hilft, im Unternehmensgestrüpp nicht Kopf und Nerven zu verlieren Was sich im Großen ändern muss: Symptome, Diagnosen, Therapien 'Ich arbeite ja gerne. Wenn ich nur dazu käme.' Vom ganz normalen Wahnsinn in Organisationen heute

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