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Protokoll einer Ahnung
Protokoll einer Ahnung
Im Fokus steht der Vergleich zwischen der finalen Arbeit der Natur und der zweckorientierten Arbeit des Menschen. Die Natur schafft Leben als Selbstzweck, während der Mensch in seiner Arbeit das Wachstum des Finanzkapitals priorisiert, was zu einer bedrohlichen Wucherung führt. Diese Entwicklung gefährdet das Leben und hat weitreichende Konsequenzen für Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft. Zudem wird die Gefahr thematisiert, dass der Mensch die Kontrolle über seine Arbeit an Cyborgs verlieren könnte, wenn er sein System nicht rechtzeitig korrigiert.
In diesem Werk wird das Konzept der Raumzeit als ein komplexes Gefüge von Koordinaten dargestellt, das die Wahrnehmung der Realität beeinflusst. Der Autor erforscht, wie diese Struktur das Verständnis von Raum und Zeit prägt und die Grenzen menschlicher Erfahrung definiert. Durch eine Mischung aus wissenschaftlicher Analyse und philosophischen Überlegungen werden tiefgreifende Fragen zur Natur der Existenz aufgeworfen. Die Leser werden eingeladen, über die Dimensionen der Realität nachzudenken und die Möglichkeiten zu erkunden, die sich jenseits der bekannten Koordinaten eröffnen.
Die Erkundung des Lichts führt zu einer tiefgreifenden Analyse von Gregor Weihs' Experiment von 1998, das die Unmöglichkeit lokaler versteckter Parameter in der Quantenphysik belegt. Die Darstellung legt nahe, dass Licht nicht nur als Teilchen oder Welle zu verstehen ist, sondern als Ausdruck der Arbeitsweise des Photonenozeans. Es wird erklärt, wie Substanzen durch den Austausch von Inhalten Bewegung erzeugen und somit Licht als dynamisches Phänomen entsteht. Diese Perspektive bietet eine realistische und kausale Erklärung für die komplexen Wechselwirkungen im Universum.
Das Buch bietet eine kritische Analyse der Materie und ihrer Unterschiede zur Natur, basierend auf bedeutenden physikalischen Ergebnissen. Es entwickelt ein kausales Weltbild, das den Ursprung von Körper und Bewegung erklärt und Raum sowie Zeit beleuchtet. Die Konzepte der Raumzeit und der Urknalltheorie werden hinterfragt, während die Bewegungen von Licht und Wärme anschaulich dargestellt werden. Durch die Betrachtung von Absorption und Emission erklärt es die Gravitation und Beschleunigung, löst elementare Paradoxa der Physik und korrigiert falsche Annahmen, insbesondere zur Rotverschiebung.
Die Arbeitsteilung von Geist und Materie
Der Zweck feiert Auferstehung und trägt die Ursache zu Grabe. Jede Wirkung ist ein Werk der Natur, die zweckmäßig, teleologisch arbeitet. Die Natur wird durch die Urteile der Vernunft in Geist und Materie geteilt, die gegengleich arbeiten müssen, um Sinn zu machen. Erst dann setzen Geist und Materie das Werk der Natur zusammen fort.Die kausale Vernunft kreist logisch um die Ursache, sie scheitert gleich an der ersten, am Urknall. Die kausale muss durch die finale Vernunft ersetzt werden. Die Vernunft muss final, zielgerichtet arbeiten, soll sie die Materie begreifen und verändern, sowie das Leben gestalten können. Wir müssen lernen, die Arbeit der Natur zu teilen, unseren Sinn in ihre Arbeit einzufügen. Wir müssen mit ihr zusammen arbeiten.
Dieses Buch erklärt, wie Geist und Materie entstehen, wie sie zusammen gehören, zusammen leben und arbeiten. Das Leben wird von der Natur hervorgebracht. Damit der menschliche Geist das Leben leiten, sichern und entfalten kann, muss er mit der Natur mitarbeiten. Die Arbeit der Natur macht Sinn. Nur diesen Sinn kann der menschliche Geist entdecken, nur ihm kann er folgen. Wenn der Sinn unserer Arbeit dem Sinn der Arbeit der Natur entspricht, dann sind Geist und Materie wieder versöhnt, zur Natur vereint. Diese Einheit ist eine unerschöpfliche Quelle von Zuversicht.This work explains, how mind and matter arise, how both belong together, as they live and work together. Life becomes created by nature. To make the human mind capable of guiding life, of securing and enfolding it, mind has to work along with nature, has to cooperate. Nature's work is making sense. Only this sense can be detected by the human mind, only nature's spirit can be followed. If the sense of our own work is matching the sense of nature's work, then mind and matter are reconciled, united to nature again. This unity is an inexhaustible source of confidence.
Das Buch , Die Welt verstehen’ vereint Geist und Materie. Die Arbeit der Natur teilt sich in ihr , Werk’, die Materie, und in ihre , Meisterschaft’, den Geist. In jedem Werk ist die Meisterschaft verwirklicht, somit wohnt der Geist der Materie inne. Fehlt die Meisterschaft der Arbeit, so entsteht kein Werk. Keine Materie ist geistlos. Fehlt das Werk, so ist der Geist gescheitert und fehlt. Kein Geist besteht ohne Materie, ohne sein Werk. Die Arbeit besteht aus Geben und Nehmen, aus Emission und Absorption. Diese beiden Arbeitsweisen genügen geistig und materiell zur Herstellung aller Werke. Die ganze Arbeit ist die Allmacht, sie stellt alle Materie und allen Geist her. Jede Arbeit erfolgt zweckmäßig, sie setzt ihre Ziele, verwirklicht sie und geht über ihre eigenen Ergebnisse hinaus. Jede Arbeit lernt und macht Sinn. Alle Werke arbeiten sinnvoll zusammen, ihre Arbeitsteilung bestimmt die ganze Arbeit, die Allmacht. Umgekehrt bringt die Allmacht nur solche Werke hervor, die sich sinnvoll einfügen. Der menschliche Geist beansprucht allen Sinn für sich und leugnet die Arbeit der Materie, um das Kommando der Arbeit zu übernehmen. Deshalb widerspricht der menschliche Geist jenem der Natur, dem Geist der Allmacht. Kann der Mensch seine Arbeit nicht in jene der Natur einfügen, so geht er daran zugrunde, dass er die Arbeit der Natur nicht ändern kann. Der Ursprung des Lebens und Denkens wird geklärt. Das Weltbild der Physik wird grundlegend korrigiert.