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Gebhard Friebel

    Der Flug mit dem roten Drachen
    H‘mong
    Die Frau im Schnee
    Der Nuller und die Frau im Schnee
    Blutiger Reis
    Hmong. Bevor ich verstumme
    • Zwei deutsche Touristen werden in Laos Zeugen eines Massakers an Hmong-Frauen und -Kindern. In ihrer Erschütterung organisieren sie mit internationalen Helfern eine gefährliche Flucht. Trotz vermeintlicher Sicherheit in Europa werden sie von rachsüchtigen Geheimdienstoffizieren verfolgt. Der Roman basiert auf realen Ereignissen und soll das Bewusstsein für das Schicksal der Hmong schärfen.

      Hmong. Bevor ich verstumme
    • Dieser Thriller spielt im heutigen Kambodscha, das noch immer unter den Nachwehen der unmenschlichen Taten der roten Khmer leidet. In der fiktiven Handlung geht es um die raffinierte Geiselnahme von Geiseln aus fünf Nationen, mit dem Zweck, den zweiten Kopf der Pol Poth-Verbrecher aus der Gefängnishaft freizupressen. Der Autor, der bei jahrelangem Aufenthalt in Asien und acht Reisen nach Kambodscha viele Details sorgfältig recherchierte, hat sich als Hauptprotagonisten nicht nur in die äußerst spannende Handlung eingebracht, sondern schildert Land und Leute, aus eigener Anschauung, bis in die Regierungskreise hinein, erlaubt es Urlaubern, hinter die Kulissen zu schauen und vermittelt so wertvolle Tipps. Bei der Handlung, die zum Schluss auch in Thailand spielt, zeigen sich die Spannungen zwischen den beiden Ländern und die möglichen Lösungen ihrer beidseitigen Probleme. Einen besonderer Witz und Humor zeichnet den Roman durch die Schilderung des aktiven, coolen und erfolgreichen Agierens seiner beiden Neffen aus, die tatsächlich Kambodscha und Thailand bereist und so bestens kennengelernt haben. Ihre ausgeprägte saarländische Mentalität gibt dem Roman eine besondere Würze.

      Blutiger Reis
    • Von Gebhard Friebel, dem Autor von vier Asien-Thrillern, erscheinen hier neun spannende Kurzgeschichten: Selbsthilfe im Altenheim • Familienrecht, Anwendung und Folgen • Wie es Frauen ergehen kann, die zu anspruchsvoll sind • Wie der Versuch, eine Erbschaft vorzuziehen schieflaufen kann • Wie es einem hohen chinesischen Militär ergeht, wenn er versucht, Rache zu üben • Wie resolut der Inhaber eines Kleinunternehmens vorgehen kann • Die fehlerhafte Adressierung einer E-Mail und ihre Folgen • Eine gewöhnliche Erpressung und deren, vielleicht verständliche, Ursache • Ein Traum, Ängste und Gefahren des Internets.

      Der Nuller und die Frau im Schnee
    • Die erschütternden Leiden des H’Mong Volkes in Laos sind Realität bis zum heutigen Tag. Die Handlung des Buches ist fiktiv. Aber sie könnte sich so zugetragen haben. Der Autor will Lesern der westlichen Welt die Augen für das Los dieser Menschen öffnen; er will sie bewegen, einige Übel in diesem Teil der Welt zur Kenntnis zu nehmen. Der Handlung liegt die Realität zu Grunde. Die H’mong (In China: Miao; in Thailand: Meo, hill tribe; in Vietnam Flower H’mong, Black H’mong und White H’mong, entsprechend ihrer bevorzugten Kleidung) werden in Laos bis zum heutigen Tage unbarmherzig verfolgt. Grund ist der Kampf auf französischer und danach amerikanischer Seite in französisch Indochina bis zur Niederlage in Dièn Bien Phu bzw. dem Fall Saigons (Ho Chi Minh Stadt) in Vietnam. Außerdem kämpften H’mong im Laotischen Bürgerkrieg auf Seiten der Royalisten. All dies wird ihnen noch heute angelastet, obwohl vier bis sieben Jahrzehnte seitdem vergangen sind und von den alten Kämpfern fast keiner mehr lebt. Das kommunistische Regime in Vientiane betreibt die blutige Verfolgung und systematische Ausrottung der H’mong. (Siehe: Jane Hamilton- Merrit: Tragic mountains; Rebecca Sommer: Hunted like animals; Veröffentlichungen der GfbV, Göttingen, New York. Auch Wikipedia: H’mong). Der Inhalt zeigt in äusserst spannender Form, wie der Autor und sein Neffe, als Protagonisten und uninformierte Touristen, auf eine kleine Gruppe von H‘mong-Menschen in der Ebene der Tonkrüge trifft, von denen eine Anzahl durch laotische Soldaten niedergemetzelt wurde. Sie fassen den naiven Entschluss, diesen Leuten zur Flucht zu verhelfen. Diese Fluchthilfe führt sie in ein dramatisches, abenteuerliches und gefährliches Geschehen in Laos und Vietnam, bei der die Handvoll H‘mong zu einer Gruppe von mehr als tausend Menschen angewachsen ist. Der zweite Teil des Romans schildert die gnadenlose Rache eines Militärs an seinen hochrangigen Kameraden in Spanien und der USA, wie schliesslich den vergeblichen Versuch, die beiden Protagonisten in Deutschland zu eliminieren.

      H‘mong
    • Nach seinen bisherigen, ebenfalls in Asien spielenden Thrillern „Blutiger Reis“ und „Ein weisser Koffer“, schildert Gebhard Friebel im neuesten Band wieder ein äusserst packendes und spannendes Geschehen, diesmal im heutigen China. Er lebte mehr als ein Jahr als Übersetzer im Land des roten Drachens. Daher bietet die Handlung wieder umfangreiche Einblicke in Mentalität und Verhalten der chinesischen Bevölkerung, aber auch in das von Militär- und Polizeiwesen. Als Protagonist tritt er wieder selbst mit seinen drei Neffen auf, sowie mit einem realen Hovercraft-Konstrukteur und einem ehemaligen US-Piloten in Laos und Vietnam. Zu den Haupt-Akteuren gehören ferner eine hochkarätige, chinesische Wissenschaftlerin und ein US-Geheimdienstmitarbeiter. Das unbeabsichtigte Eindringen der Freunde mit dem Hovercraft in eine militärische Sicherheitszone löst eine Verhaftung der Gruppe aus, die vor ein Militärtribunal gestellt werden soll. Unter Druck der Deutschen Bundeskanzlerin, werden sie vorläufig gegen Kaution freigelassen. Nachdem der Versuch der Wissenschaftlerin, mit Hilfe des Geheimdienstmitarbeiters, das Land zu verlassen, scheitert, flüchtet die ganze Gruppe mit dem Hovercraft auf die Philippinen, wo ein Teil von ihnen von einer islamistischen Terrorgruppe, auf Veranlassung des russischen Geheimdienstes, gekidnappt wird. Amerikanische Mariners befreien die Gekidnappten in einem Handstreich. Die Wissenschaftlerin kann in den USA ihr Wissen an Raketen-Experten weitergeben, aber. Ein Thriller mit vielen raffinierten Verwicklungen und Einblicken in die Technik der Weltraumrakten in China, den USA und in Russland.

      Der Flug mit dem roten Drachen
    • Der Autor hat sich, beruflich bedingt, viele Jahre in Asien aufgehalten und häufig Kambodscha und Thailand besucht. In seinen inzwischen erschienenen drei Thrillern sind nicht nur seine sehr persönlichen Erfahrungen als Tourist eingeflossen. Eingehende Recherchen zu den Verhältnissen in beiden Ländern sind wieder die Basis für den brisanten Inhalt dieses Romans. Der Inhalt ist fiktiv, könnte jedoch durchaus auf wirklichem Geschehen beruhen. So wird die Gefangenschaft des Protagonisten wegen ihm heimlich unterschobenem Rauschgift, mit vielfältigen damit verbundenen Konsequenzen, höchst spannend dargestellt. Dabei bilden Korruption, Kidnapping, und Turbulenzen wegen der religiösen Spannungen, die selbst in höchsten Regierungskreisen ein dramatisches Geschehen bewirken, den Hauptplot für dieses Buch. Der mit viel Humor gewürzte Inhalt macht den Roman nicht zuletzt zu einer Urlaubslektüre, die unter die Haut geht, sondern auch interessante Einblicke in die Verhältnisse außerhalb des touristischen Lebens in diesen Ländern liefert.

      Ein weisser Koffer