The Breaking of Northwall
- 281pagine
- 10 ore di lettura
The first in a series of post-apocalyptic novels about the people of Pelbar; a fascinating and uniquely optimistic vision of an America long after a nuclear war.
Paul Osborne Williams fu un autore di fantascienza e poeta haiku americano. Nella sua più notevole serie di romanzi, il Pelbar Cycle, Williams si immerse in un Nord America postapocalittico mille anni dopo un cataclismatico "tempo di fuoco". Le sue opere tracciano la graduale riconnessione delle culture umane, esplorando le interazioni tra diverse comunità lungo l'alto corso del Mississippi. La scrittura di Williams esamina frequentemente temi di cambiamento, matriarcato e resistenza contro la tirannia attraverso personaggi che plasmano attivamente il loro futuro. Oltre alla sua narrativa, Williams diede anche contributi significativi attraverso saggi sull'haiku e altre forme poetiche giapponesi, coniando persino il termine "tontoismo" per un approccio stilistico specifico.
The first in a series of post-apocalyptic novels about the people of Pelbar; a fascinating and uniquely optimistic vision of an America long after a nuclear war.
1000 Jahre nach dem nuklearen Holocaust in den USA haben nur wenige Menschen den Krieg und die nachfolgenden Seuchen überlebt. Ihre Nachfahren sind wieder zu „Wilden“ geworden, die das weite, zum Teil noch radioaktiv verseuchte Land als Jäger durchstreifen, oder sie haben sich in kleinen befestigten Siedlungen verschanzt. Allmählich bilden sich wieder kulturelle Zentren aus; so in Pelbar, der Zitadelle am Herz-Fluss, dem ehemaligen Mississippi. Auf gefahrvollen Expeditionen beginnt man die postatomare Wildnis des amerikanischen Kontinents zu erkunden. Die Innanigan, das stolze Volk der Ostküste, sind nicht gewillt, eine Grenze zwischen ihrem Gebiet und dem der Föderation anzuerkennen. Für sie sind die Bewohner der westlichen Ebenen unzivilisierte Wilde, deren Territorialanspruch null und nichtig ist und die es auszurotten gilt, um das Land in Besitz zu nehmen. Die konservativen Kriegstreiber und die aufstrebende Rüstungsindustrie scheuen kein Mittel, um ihre Politik durchzusetzen, selbst wenn sie dabei auf die schrecklichen Waffen der „Alten“ zurückgreifen müssen. Ihre Gegner in den Ebenen haben dem nur eine Waffe entgegenzusetzen: das Schwert der Geduld – und eine überlegene Diplomatie.
1000 Jahre nach dem nuklearen Holocaust in den USA haben nur wenige Menschen den Krieg und die nachfolgenden Seuchen überlebt. Ihre Nachfahren sind wieder zu „Wilden“ geworden, die das weite, zum Teil noch radioaktiv verseuchte Land als Jäger durchstreifen, oder sie haben sich in kleinen befestigten Siedlungen verschanzt. Allmählich bilden sich wieder kulturelle Zentren aus; so in Pelbar, der Zitadelle am Herz-Fluss, dem ehemaligen Mississippi. Auf gefahrvollen Expeditionen beginnt man die postatomare Wildnis des amerikanischen Kontinents zu erkunden. Vergeblich hatten die kriegerischen Tantal Nordwall zu bezwingen versucht. Die Niederlage hat ihren Ehrgeiz eher noch angestachelt. Sie sinnen auf Rache. Als die Pelbar sich nordwärts wenden, um sich den Zugang zum Bittermeer zu sichern und eine strategische Siedlung zu gründen, sehen sie sich erneut mit diesen grausamen, gut bewaffneten Sklavenjägern konfrontiert, und es kommt zu blutigen Gemetzeln. Als es den Tantal gelingt die Tochter von Stel Westläufer, dem erfahrenen Kundschafter von Nordwall, zu kidnappen und in die Sklaverei zu verschleppen, macht sich Stel mit seinem Kanu allein auf den gefahrvollen Weg, um das Mädchen zurückzuholen und dieser Sklavengesellschaft eine Lektion zu erteilen.
1000 Jahre nach dem nuklearen Holocaust in den USA haben nur wenige Menschen den Krieg und die nachfolgenden Seuchen überlebt. Ihre Nachfahren sind wieder zu „Wilden“ geworden, die das weite, zum Teil noch radioaktiv verseuchte Land als Jäger durchstreifen, oder sie haben sich in kleinen befestigten Siedlungen verschanzt. Allmählich bilden sich wieder kulturelle Zentren aus; so in Pelbar, der Zitadelle am Herz-Fluss, dem ehemaligen Mississippi. Auf gefahrvollen Expeditionen beginnt man die postatomare Wildnis des amerikanischen Kontinents zu erkunden. Pelbar wird von Frauen regiert. Die Männer haben zu gehorchen und niedere Arbeiten zu verrichten. Doch Stel, ein junger Handwerker, ist nicht bereit sich zu unterwerfen. Er zieht die Freiheit der Prärien vor, trotz der Gefahren, die dort überall drohen. Stel wandert nach Westen, überquert die Berge, auf der Suche nach dem legendären westlichen Meer, und stößt auf fremdartige Völker und äußerst seltsame Spuren der fernen technischen Vergangenheit.
1000 Jahre nach dem nuklearen Holocaust in den USA haben nur wenige Menschen den Krieg und die nachfolgenden Seuchen überlebt. Ihre Nachfahren sind wieder zu „Wilden“ geworden, die das weite, zum Teil noch radioaktiv verseuchte Land als Jäger durchstreifen, oder sie haben sich in kleinen befestigten Siedlungen verschanzt. Allmählich bilden sich wieder kulturelle Zentren aus; so in Pelbar, der Zitadelle am Herz-Fluss, dem ehemaligen Mississippi. Auf gefahrvollen Expeditionen beginnt man die postatomare Wildnis des amerikanischen Kontinents zu erkunden. Alljährlich bei Frühlingsanfang sammeln sich die Shumai, die Jäger der weiten Prärien und Wälder am Rande einer „leeren Stelle“, wie sie die vegetationslosen, radioaktiv verseuchten Einschlagkrater nennen, um das Erscheinen des Stabs anzusehen. Wie von Zauberhand bewegt, kommt er aus einer kuppelartigen Erhebung hervor und verschwindet nach einiger Zeit wieder. Die Shumai halten es für einen Zauber der Alten. Bis sie zufällig bemerken, dass im Innern der Kuppel Menschen leben! Nachfahren derer, die den Atomkrieg in einem Bunkersystem überlebt und sich seit Jahrhunderten nicht an die Oberfläche gewagt haben.
1000 Jahre nach dem nuklearen Holocaust in den USA haben nur wenige Menschen den Krieg und die nachfolgenden Seuchen überlebt. Ihre Nachfahren sind wieder zu „Wilden“ geworden, die das weite, zum Teil noch radioaktiv verseuchte Land als Jäger durchstreifen, oder sie haben sich in kleinen befestigten Siedlungen verschanzt. Allmählich bilden sich wieder kulturelle Zentren aus; so in Pelbar, der Zitadelle am Herz-Fluss, dem ehemaligen Mississippi. Auf gefahrvollen Expeditionen beginnt man die postatomare Wildnis des amerikanischen Kontinents zu erkunden. Gamwyn und Brudoer, Zwillinge aus Threerivers, ziehen sich durch einen unglücklichen Zufall die Ungnade und den Hass ihrer erzkonservativen Protektorin zu, die mit eiserner Faust die Stadt am Herz-Fluss regiert. Die beiden Brüder werden zu der größten Bedrohung der etablierten Ordnung. Brudoer versauert daraufhin in den Verliesen der Stadt und enträtselt dort Schritt für Schritt die Geheimnisse Crydors, der genialen Stadtgründerin, die Threerivers einst nach dem Muster einer Muschelschale erbaute. Gamwyn gelingt die Flucht den Fluss hinab und er beginnt eine Reise durch die gefahrenvolle postapokalyptische Welt.
1000 Jahre nach dem nuklearen Holocaust in den USA haben nur wenige Menschen den Krieg und die nachfolgenden Seuchen überlebt. Ihre Nachfahren sind wieder zu „Wilden“ geworden, die das weite, zum Teil noch radioaktiv verseuchte Land als Jäger durchstreifen, oder sie haben sich in kleinen befestigten Siedlungen verschanzt. Allmählich bilden sich wieder kulturelle Zentren aus; so in Pelbar, der Zitadelle am Herz-Fluss, dem ehemaligen Mississippi. Auf gefahrvollen Expeditionen beginnt man die postatomare Wildnis des amerikanischen Kontinents zu erkunden. Den Nordosten des Landes hat noch niemand erkundet, wo gewaltige Eismassen den Zugang zum legendären Westmeer versperren. Tor, der letzte große Axtschwinger der Shumai, macht sich zusammen mit seinem Neffen Tristal auf, um das Eis zu bezwingen und nach der Küste zu suchen. Doch die beiden Männer finden den Weg nicht nur durch natürliche Hindernisse versperrt, sondern auch durch feindselige Menschen, die in ihrer Isolation Fremdenhass und seltsame Sitten und Gebräuche entwickelt haben.