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Jasper Nicolaisen

    1 gennaio 1979
    Winteraustreiben
    Totes Zen
    Queere Familien
    Diebesgut
    Ein schönes Kleid
    Erwachsen
    • Als sein Ehemann bei einem Autounfall stirbt, stellt Thomas sein ganzes bisheriges Leben infrage. Redet er als Agenturleiter den ganzen Tag bloß dummes Zeug? Hat er mit seinem Vater, dem berühmten Fotokünstler Edgar Edel, in der Kindheit wirklich einen Vampir gesehen? Und war er vielleicht schon immer bisexuell? Antworten kennt Untermieterin Spritney Biers. Aber ob es wirklich eine gute Idee ist, den schwulen Witwer gleich mit der neuen Arbeitskollegin zu verkuppeln? Zu allem Überfluss muss Thomas’ Sohn gerade jetzt von seinen Müttern abhauen – mit der Freundin quer durch die Nacht, ausgerechnet zum Opa, wo noch immer alle untoten Schrecken lauern … Erwachsen ist eine Regenbogen-Familiensaga im Almodóvar-Format. Humorvoll und emotional erzählt Jasper Nicolaisen von Abschied und Neubeginn, Vätern und Söhnen, echten und eingebildeten Monstern und den vielfältigen Wegen der Liebe.

      Erwachsen
    • Ein schönes Kleid

      Roman über eine queere Familie

      Die Welt um Jannis und Levi herum scheint halbwegs in Ordnung zu sein. Beziehung, Wohnung, Arbeit – die wichtigsten Kernbereiche des Zusammenlebens sind mehr oder weniger gesichert. Wenn da nicht was wäre, was den beiden Männern fehlt. Sie hätten gern ein Kind. So beschließen sie nach einigem Überlegen, einen Pflegesohn aufzunehmen, und machen sich auf zu einem Abenteuer, das sich mal skurril, mal bürokratisch, mal lustig-absurd, mal herzzerreißend-genderqueer gestaltet. Vom ersten Termin beim Jugendamt, dem Kennenlernen des Pflegesohns Valentin und dessen leiblicher Mutter Jessica bis hin zur Eingewöhnung in den Kindergarten – wir begleiten den Ich-Erzähler Jannis und dessen Mann Levi während der vielen Etappen auf dem Wege zum queeren Familienglück.

      Ein schönes Kleid
    • Nach dem Abitur zieht Stefan nach Berlin, um eine Ausbildung als Bankkaufmann zu beginnen, doch seine Pläne scheitern schon kurz nach der Ankunft. Der Vermieter erscheint gar nicht erst zur Schlüsselübergabe und das windschiefe Haus entpuppt sich als Bruchbude, die bewusst dem Verfall preisgegeben wird, um die letzten Mieter zu vergraulen. Der einzige Lichtblick ist die Hausgemeinschaft, die gegen alle Widerstände zusammenhält: Herr Wischnewski, ein kulturbeflissener schwuler Lebenskünstler, wird für Stefan zu einer Vaterfigur. Lydia bringt ihre Tochter Emmy mit feministischen Esoterikveranstaltungen durch, während das lesbische Paar Martina und Hans alles handwerklich in Schuss hält – kein leichtes Unterfangen, denn die verlassenen Wohnungen bergen gruselige Hinterlassenschaften. Im Kellergewölbe graben Martina und Hans einen Tunnel ausgerechnet zu Stefans Ausbildungsbetrieb. Der Einbruch soll die Hausgemeinschaft mit genügend Geld versehen, um das Haus zu kaufen und die Luxussanierung zu verhindern. Der Rettungsplan entwickelt sich mithilfe einer waschechten Schatzkarte aus einem Schließfach im Tresor zu einer schrägen Schnitzeljagd quer durch Berlin.

      Diebesgut
    • Queere Familien

      Eine utopische Betrachtung

      Was sind überhaupt queere Familien im Gegensatz zu anderen? Sind sie nicht am Ende Familien wie alle anderen auch, mit denselben Problemen, Konflikten und Möglichkeiten? Oder erfinden sie den Begriff „Familie“ für sich neu? Läuft dieses Modell nicht Gefahr, die Anpassung der alten Familie an ein neoliberales Modell endloser Flexibilität und Selbstkonstruktion, gar Selbstvermarktung zu werden? Spannende Anregungen, um Familie neu zu denken.

      Queere Familien
    • Totes Zen

      • 172pagine
      • 7 ore di lettura

      Den Abschluss in Barbarei und Berserkertum in der Tasche und das magische Schwert Brudi in der Faust, stürzt sich Krass ins Abenteuer. Das Echtjuwel der Zwerge befindet sich tief unter dem Berg in den Klauen des Gelichters, das sich in den Minen eingenistet hat. Auf seiner Fahrt trifft Krass auf den fliegenden Teppich Staubvogt und seine Herrin, die schlafwandelnde Prinzessin Manzani, sowie den Eulenmenschenzombie Kräcki. Gemeinsam nehmen sie es mit hungrigen Pilzmenschen, Grußgnollen dem Kurtisanenkaiser Kang, dem kosmischen Horror der Klarovollen und den Gefahren des Landes unter den Fingernägeln auf. Je tiefer sie in den Berg vordringen, desto mehr wird Krass von seiner Vergangenheit eingeholt. Denn sein Vater ist ein leibhaftiger Gott und gebietet über die Macht des Toten Zen -- die alles, selbst die Zuhörer*innen dieser Geschichte, in seinen Bann zieht… "Totes Zen" ist ein irrer, wirbelnder Reigen quer durch die Fantasy-Klischeekiste, rasant, komisch und irgendwie doch eine berührende queere Liebes- und Familiengeschichte. Für alle Fans von Walter Moers, Adventure Time und Sigmund Freud!

      Totes Zen
    • Winteraustreiben

      Phantastischer Jugendroman

      Je näher Weihnachten rückt, desto mehr geht in Mikas Leben schief: Ihre Eltern zicken sich an, in der Schule wird sie gedisst, und jetzt spioniert ihr auch noch ein unsichtbares Krokodil hinterher. Dann steht plötzlich Santa Claus, der Weihnachtsmann persönlich, vor der Tür, mit einer unheimlichen Plastikmaske vor dem Gesicht und einer Zigarre zwischen den Zähnen, und fällt sein Urteil: Gar nicht brav war sie! Fortan soll Mika zusammen mit Hunderten anderen Kindern in Santas Spielzeugfabrik schuften. Schon bald schmiedet sie Fluchtpläne – aber wie soll man aus einem versteckten Dschungeltal am Nordpol entkommen, das nur auf dem Luftweg per Rentierschlitten erreichbar ist? Und will sie überhaupt fliehen? Denn eigentlich könnte sie diesen ganzen schlecht organisierten Weihnachtsladen in die Tasche stecken, wenn es ihr nur gelänge, die Stelle von Santas grausamem Handlanger Knecht Ruprecht einzunehmen. Dummerweise funkt ihr dabei dauernd der blöde Nerd Sam aus ihrer Klasse dazwischen, der ebenfalls zu Weihnachten geholt worden ist …

      Winteraustreiben
    • „Bevor wir mit der Geschichte anfangen, müssen wir erst einmal einige Dinge über Feen klar stellen. Es sind wahnsinnig viele Falschinformationen über Feen im Umlauf. Du wirst nicht verstehen, wovon wir Eden, wenn wir hier von Feen reden: Deshalb müssen wir dir diese bedauerlichen Irrtümer aus dem Kopf kratzen.“

      Pitsch!