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Jörn Pfennig

    24 giugno 1944
    Abschied von der Männlichkeit
    Grundlos zärtlich
    Liebeslänglich. Ausgewählte Gedichte
    Keine Angst dich zu verlieren
    Hand aufs Hirn
    Immer für dich, nie nur für dich, immer
    • Einer der erfolgreichsten Lyrikbände der letzten Jahrzehnte Grundlos zärtlich passt in jede Hand, die grundlos zärtlich sein kann. Als Anleitung, Aufmunterung, Ermunterung, Ermutigung, zur Ernüchterung, Selbsterkennung und als Wegweiser für die Hand, die bisher für Zärtlichkeiten einen Grund suchte.

      Grundlos zärtlich
    • Die Männlichkeit schiebt uns nur zu oft einen Riegel vor unser Innenleben und versperrt so den Zugang zu unserem eigentlichen Wesen. Ich mag diesen Riegel nicht mehr. Ich will mich öffnen, ich will sagen, was mich als Mann bewegt und bewegt hat, im Äußeren wie im Inneren. Vielleicht hilft es zum besseren Verstehen des - oder wenigstens eines - männlichen Menschen."

      Abschied von der Männlichkeit
    • Der Ohrenkriecher

      Ein Roman von Jörg Pfennig

      Der naive Held glaubt an seine Berufung, die Menschen entschleiern zu können. Er handelt in einer Gesellschaft, welche ihre Differenzierungsfähigkeit verliert, als Preis für sinnfreie Beschäftigung und reizvollem Konsum. Sein Weg führt dabei durch eine utopische Stadt, welche ihm ausreichend Bedarf für die Ausübung seines geschätzten Berufes bietet. Diese menschliche Fabel richtet sich an die Leser, welche sich noch einen Sinn für philosophischen Humor, blühende Fantasie, kafkaeske Idiotie, subtilen Horror, aber auch ein Verständnis für aussichtsreiche Tragik bewahrt haben. Zudem ist es ein Werk für Liebhaber der Obskurität, welche ein philanthropisches Bewusstsein pflegen. Dahingehend, dass eine Gemeinschaft ihre beste Entwicklungsoption erkennt und diesen Weg selbstständig beschreitet. Jedoch auch darin eine misanthropische Neigung entwickelt, die sie wieder an den unterentwickelten Ausgangspunkt zurück führen kann. Der Roman entstand durch eigene Erfahrungen aus der Epoche der augenscheinlich zentralisierten Zerstörung von Diversität in Musik, Rede, Farbe und Geschmack. Jörg Pfennig, Juli 2014

      Der Ohrenkriecher