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Karl-Friedrich Krieger

    1 gennaio 1940 – 26 gennaio 2020
    Ursprung und Wurzeln der Rôles d'Oléron
    Die Habsburger im Mittelalter
    Rudolf von Habsburg
    König, Reich und Reichsreform im Spätmittelalter
    Deutsche Geschichte in Schlaglichtern
    Geschichte Englands
    • Nicht immer ist uns auf Anhieb präsent, was sich wirklich hinter geschichtlichen Ereignissen verbirgt. Deutsche Geschichte in Schlaglichtern bietet schnell prägnante Informationen und anregende Lektüre für alle, die an Geschichte und Politik interessiert sind. Eine komplette Darstellung der deutschen Geschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart Die Kapiteleinführungen geben einen Überblick über die verschiedenen Epochen Leicht verständliche, prägnant formulierte Texte beleuchten schlaglichtartig Ereignisse und Personen Mit zahlreichen, überwiegend farbigen Bildern, Grafiken und Karten Übersichtsseiten mit historischen Daten garantieren schnelle Orientierung Rasches Auffinden der gesuchten Ereignisse, Namen und Begriffe dank Personen- sowie Sach- und Ortsregister

      Deutsche Geschichte in Schlaglichtern
    • In Verbindung mit Peter Blickle, Elisabeth Fehrenbach, Johannes Fried, Klaus Hildebrand, Karl Heinnrich Kaufhold, Horst Möller, Otto Gerhard Oexle, Klaus Tenfelde. Die »Enzyklopädie deutscher Geschichte« erscheint seit 1988. Das Gesamtwerk umfasst ca. 100 Bände zu je ca. 150 Seiten. Alle Bände sind inhaltlich gleichartig gegliedert in: Enzyklopädischer Überblick, Grundprobleme und Tendenzen der Forschung, systematisch geordnete Bibliographie. Jeder Band ist in sich abgeschlossen. Dieses frei zusammenstellbare Handbuch zur deutschen Geschichte führt vertieft in die eigene wissenschaftliche Arbeit ein. Das Wichtigste wird in komprimierter Form präsentiert.

      König, Reich und Reichsreform im Spätmittelalter
    • Nicht nur wegen seiner Erfolge, sondern auch wegen seiner beeindruckenden Persönlichkeit ist Rudolf von Habsburg als ein besonders populärer König in die Geschichte eingegangen. Dies schlug sich bereits zu seinen Lebzeiten in zahlreichen Anekdoten nieder. Unter Einbeziehung struktur- und mentalitätsgeschichtlicher Forschungsansätze und der kritischen Auswertung dieser Anekdoten beschreibt Karl-Friedrich Krieger Persönlichkeit, Leben und Herrschaftspolitik des Habsburgers.

      Rudolf von Habsburg
    • In der siegreichen Schlacht auf dem Marchfeld (1278) und mit dem Erwerb der österreichischen Herzogtümer schuf Rudolf von Habsburg (1218-1291) die Voraussetzung für den Aufstieg seines Geschlechts zur reichsfürstlichen Familie mit dem Anspruch auf die römisch-deutsche Königswürde. Bei der Durchsetzung dieses Anspruchs wurden die Nachfolger in erbitterte Auseinandersetzungen mit den rivalisierenden Dynastien Nassau, Wittelsbach und Luxemburg verwickelt und schließlich nach dem gescheiterten Gegenkönigtum Friedrichs des Schönen für über hundert Jahre von der Königsherrschaft ausgeschlossen. Daneben ist es ihnen jedoch gelungen, ihre Besitzungen unter dem Begriff der „Herrschaft zu Österreich“ zu einem relativ geschlossenen Territorialverband auszubauen, der allerdings durch die Teilungen am Ende des 14. Jahrhunderts in eine schwere Krise gestürzt wurde. Erst unter Kaiser Friedrich III. (1415-1493) konnte die Einheit wiederhergestellt und die Grundlage für den Aufstieg zur europäischen Großdynastie geschaffen werden. Spannend schildert der Autor die einzelnen Herrscherpersönlichkeiten und ihren machtpolitischen Spielraum.

      Die Habsburger im Mittelalter
    • Von den Anfängen bis zum Beginn der Neuzeit breitet dieses Buch fünfzehn Jahrhunderte englischer Geschichte vor uns aus: als ein bedeutendes Stück europäischer Historie. Der Kampf um die Eigenständigkeit Englands hat sich im Mittelalter schon eindrucksvoll mit den unübersehbaren Wirkungen verbunden, die dieses Land auf die kontinentaleuropäische Geschichte gehabt hat: So wurden hier mit Ausbildung des Common Law, der Magna Carta und dem Parlament die Grundlagen für ein Regierungssystem gelegt, das weit über die Grenzen Englands hinaus Bedeutung für rechtsstaatliche und parlamentarische Verfassungsentwicklungen erlangt hat.

      Geschichte England von den Anfängen bis zum 15. Jahrhundert
    • Habsburkové ve středověku

      Od Rudolfa I. (1218-1291) do Fridricha III. (1415-1493)

      • 254pagine
      • 9 ore di lettura

      Habsburkové patřili od druhé poloviny 13. století k nejvýznačnějším soupeřům českých královských dynastií, Přemyslovců i Lucemburků. Do širšího evropského vědomí vstoupili až v osobě římského krále Rudolfa Habsburského (1218–1291), jenž byl v době oslabení panovnické moci v říši zvolen „německým králem“ a jako soupeř Přemysla Otakara II. se úspěšně pokusil dobýt pro svůj rod rakouské dědictví po Babenbercích. Přemyslova porážka na Moravském poli a obhájení zájmů v rakouských oblastech učinilo z Rudolfa a jeho potomků jeden z nejmocnějších rodů středověké Evropy a zajistilo silnou mocenskou základnu, jež dřívějším římským panovníkům scházela. Z hlediska Habsburků nebyli jejich soupeři ale pouze Přemyslovci či Lucemburskové – obdobné politické střety museli vést i s Wittelsbachy či se švýcarským spříseženstvím. Ve 14. století i přes mohutné snahy mnoha panovníků (Fridrich Sličný, Rudolf IV.) došlo k oslabení jejich postavení a do velké politiky je vrátil až císař Fridrich III. (1415–1493), jenž dokázal mistrným způsobem využít nestabilní politické situace a především svoji sňatkovou politikou připravil cestu svému synovi, Maxmiliánovi I.

      Habsburkové ve středověku