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Rüdiger Görner

    4 giugno 1957
    Anglo-German affinities and antipathies
    In the embrace of the swan
    Wolfgang Hildesheimer und England
    Zweigs England
    The Marble Song
    Hölderlin and the Consequences
    • Hölderlin and the Consequences

      An Essay on the German 'Poet of Poets'

      • 180pagine
      • 7 ore di lettura

      Exploring the themes of memory and alienation, this scholarly essay delves into Friedrich Hölderlin's profound impact on literature despite his ostracization during his lifetime. It examines his unique poetic voice and the legacy he left behind, highlighting the complexities of his experiences of foreignness. Rüdiger Görner contextualizes Hölderlin's work within literary history, addressing the ideological appropriations that followed his estrangement. The essay serves as a tribute to a poet whose unmatched contributions continue to resonate.

      Hölderlin and the Consequences
    • The Marble Song

      • 280pagine
      • 10 ore di lettura

      Fiction. An obsession that is set in London and Lucerne--a rather second-rate journalist and writer; fixated in his fantasies on an American writer--a fatal web of (self-) deception.

      The Marble Song
    • Zweigs England

      • 208pagine
      • 8 ore di lettura

      R. Görner / K. Renoldner: Zur Einführung – R. Dove: ‚Die englischen Jahre‘. Stefan Zweig in Britain – M. Gelber: Stefan Zweig: British Literature and European Sensibilities – D. Strigl: ‚I want a hero‘: Stefan Zweig und Lord Byron – K. Renoldner: ‚Der Held wird nicht untergehen‘: Stefan Zweigs Kampf für Charles Dickens – A. Larcati: Stefan Zweigs Bearbeitungen von Jonsons Gesellschaftssatire Epicoene or the Silent Woman – M. Meister: Transformationen des Theaters. Stefan Zweig und Ben Jonson – U. Tanzer: ‚In meinem Ende ist mein Anbeginn‘: Zu Stefan Zweigs Maria Stuart – S. Resch: ‘Must the man of action always be pursued by guilt?’ On Stefan Zweig’s Political Self-Conception in British Exile – M. Dirscherl: ‘Eine seltsame Umkehr’. Stefan Zweigs Feuilleton Der Genius Englands – U. Vedder: The Magic of Manuscripts: Stefan Zweig as Collector of Autographs – I. Himmlmayr: Zweig in Europe – A. J. Höfle: Zweig in China – J. Rosenthal: Comments on, and Reading of, Albi Rosenthal: Aspects of Autograph Collecting, Past and Present – R. Görner: Stefan Zweigs Briefe an William Rose

      Zweigs England
    • Wolfgang Hildesheimer und England

      Zur Topologie eines literarischen Transfers

      • 199pagine
      • 7 ore di lettura

      In Leben und Werk Wolfgang Hildesheimers kommt England der Status eines Kulturtopos zu, der in bestimmten Lebensphasen prominent, in anderen verschleiert in Erscheinung trat. Der Einfluss englischsprachiger Autoren prägte Hildesheimers Schaffen – von Shakespeare, Shaw, Joyce, T. S. Eliot über Barnes und Beckett – und die englische Sprache durchzieht Werk und Briefe. Wie läßt sich die englische Topografie in Hildesheimers Werk vermessen? Wie das Geopoetische in seinen England-Bezügen werten? Auf welches ‘England’ bezog sich Hildesheimer? War es jenes Shakespeares, Shaws, T. S. Eliots, Becketts oder die Welt des James Joyce? Was am Englischen äußerte sich stilbildend, sprachprägend in seinem Werk? Dieser Band dokumentiert erstmals thematisch zusammenhängend die Lebensspuren Hildesheimers im englischen Kulturraum und die Spuren des Englischen in seinem literarischen und bildkünstlerischen Œuvre. Er präsentiert die Ergebnisse der Tagung «Wolfgang Hildesheimer und England», die im September 2010 am Queen Mary College der University of London stattfand.

      Wolfgang Hildesheimer und England
    • In the embrace of the swan

      • 397pagine
      • 14 ore di lettura

      Myths determine the way cultures understand themselves. The papers in this volume examine culturally specific myths in Britain and the German-speaking world, and compare approaches to the theory of myth, together with the ways in which mythological formations operate in literature, aesthetics and politics ‑ with a focus on the period around 1800. They enquire into the consequences of myth-oriented discourses for the way in which these two cultures understand each other, and in this way make a significant contribution to a more profound approach to intercultural research.

      In the embrace of the swan
    • Anglo-German relations, although seriously strained towards the end of the Victorian era, were comparatively constructive during the ‘long‘ 19th century and, at any rate, peaceful. In fact, they were arguably one of the most stable fixtures in a Europe that was otherwise a precariously fragile balance of interests and discord of voices. This volume brings together a selection of the papers given at two conferences held in November 2003 and April 2004 at the Institute of Germanic Studies, London, which focused on our respective intellectual histories and interconnections at the time.

      Anglo-German affinities and antipathies
    • Nietzsches Werk schwankt in der Beurteilung des 20. Jahrhunderts zwischen Skandalon und Leitbild. Seine Rezeption besteht aus einer Reihe prominenter Revisionsversuche, die hier exemplarisch erörtert werden. Dabei finden kulturspezifische Formen der Nietzsche-Rezeption (etwa in Österreich, Ungarn und Großbritannien) besondere Berücksichtigung; namhafte Nietzsche-Experten untersuchen poetische, philosophische, aber auch ans Parodistische grenzende (Um-) Deutungsversuche, die sich den Zumutungen eines einzigartigen Denkkunstgebildes stellen.

      Ecce Opus
    • Die Germanistik steht, wie viele Geisteswissenschaften, weltweit unter Legitimationsdruck. Nigel B. R. Reeves, dem dieses Werk gewidmet ist, thematisiert den Sinn und die operative Natur der German Studies. Ein zentrales Ziel ist es, Studenten zu befähigen, im deutschsprachigen Raum effektiv zu agieren. Dies steht nicht im Widerspruch zu den Bildungsidealen von Humboldt oder Goethe, sondern verbindet Wissenschaft und Bildung mit praktischen Lebensaspekten. Der Begriff „Vermittlung“ beschreibt Reeves' umfassenden Ansatz, der sowohl Disziplinen als auch Kulturen miteinander verbindet. Die Beiträge umfassen eine Vielzahl von Themen: HANS-JOCHEN MARQUARDT untersucht Heinrich von Kleist und nationale Identitäten; MARTIN SWALES analysiert die Verbindung zwischen Schiller, Verdi und Wagner im 19. Jahrhundert; RÜDIGER GÖRNER reflektiert über Nietzsches Lesart von Schillers ästhetischer Bildung. EMIL BRIX betrachtet deutsche Schriftsteller in Prag um 1900, während HUGH RIDLEY eine Lücke in der sozialhistorischen Kritik an „Buddenbrooks“ aufzeigt. Weitere Themen reichen von Robert Musils Werk über kulturelle Beziehungen zwischen England und Österreich bis hin zu der Rolle der Germanistik in Irland und der Relevanz von Übersetzungsstudien für die Soziolinguistik. Das Werk endet mit Überlegungen zur Reform der deutschen Auswärtigen Kulturpolitik und dem Dialog der Kulturen, ergänzt durch ein Verzeichnis der Beiträge und Autoren.

      Vermittlungen
    • Es ist ein Eigenes mit Grenzen: Einerseits verlangen sie nach Anerkennung – politisch wie ethisch; andererseits fordern sie zur Überschreitung heraus, was nur im Einvernehmen zwischen den Bereichen diesseits und jenseits der Grenze geschehen kann. Dies gilt auch für die Kommunikation, die den Respekt vor der Individualsphäre voraussetzt und deren Umgrenzung je nach Intensität und Vertrautheit der Kommunizierenden immer wieder neu bestimmt wird. Diese Überlegungen prägten das Symposium am Londoner Germanic Institute im Dezember 1997, das nur als fächerübergreifendes Unterfangen sinnvoll war. Beiträge umfassen Themen wie die Grenzsemantik, die philosophische Auseinandersetzung zwischen Scharfsinn und Stumpfsinn, sowie biografische Begegnungen mit Karl Jaspers. Weitere Diskussionen behandeln die Beiderseitigkeit politischer Grenzen, wirtschaftliche Marginalitäten, Übergänge in den Werken von Simmel, Nietzsche, Heidegger und Kafka, sowie die Poetik der Grenze. Auch die Imagination der deutschen Westgrenze in Thomas Manns Alterswerk und die innerdeutsche Grenze auf der Bühne werden thematisiert. Die Literatur des 20. Jahrhunderts, insbesondere die österreichische, sowie Grenzliteraturen in Masuren und Oberschlesien finden ebenfalls Beachtung.

      Nachdenken über Grenzen
    • Die Zeit als Endzeit und Spätzeit – ein Motiv, das Thomas Manns Gesamtwerk durchzieht und bestimmt. Der Literaturwissenschaftler Rüdiger Görner stellt es in diesem faszinierenden, großangelegten Essay vor. Abendstimmungen, Todessehnsüchte, gesellschaftliche oder persönlich-familiäre Verfallserscheinungen haben Thomas Mann in besonderem Maß fasziniert. So bezeichnet auch der 'Zauber des Letzten' ein Motiv, das Leben und Werk Thomas Manns wie kaum ein anderes bestimmt. Von den 'Buddenbrooks' bis zu 'Felix Krull' – stets ist die Zeit als Spätzeit und Endzeit präsent. Das Thema prägt sein Selbstverständnis als später Nachfahre Goethes wie auch als letzter Repräsentant der literarischen Moderne. Rüdiger Görner widmet sich in seinem Thomas-Mann-Buch sämtlichen Aspekten dieses zentralen Motivs und verfolgt es erstmals durch Manns Gesamtwerk sowie durch alle Lebensstationen. Einen Schwerpunkt bildet dabei das bisher selten beleuchtete Verhältnis von Thomas Mann zu Richard Strauss.

      Thomas Mann