Più di un milione di libri, a un clic di distanza!
Bookbot

Hans-Heinrich Wacker

    Die Rechtsfolgen der notwendigen Streitgenossenschaft unter besonderer Berücksichtigung der unterschiedlichen Grundlagen ihrer beiden Alternativen
    Zukunftssicherung durch Kodifikation des Umweltrechts
    Nationale und internationale Perspektiven der Umweltordnung
    Polizei- und Ordnungsrecht
    Allgemeine Krise des Kapitalismus
    Bäuerliche Viehwirtschaft
    • Grundlage der Kodifikation des Umweltrechts ist das neu in das Grundgesetz aufgenommene Staatsziel Umweltschutz. In Art. 20 a des Grundgesetzes heißt es: Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen ... Bei der Wahrnehmung dieser verfassungsrechtlich übertragenen Verantwortung ist der Staat nicht zum Einsatz eines bestimmten rechtlichen Instrumentariums verpflichtet. Er muß aber alle seinem Einfluß unterliegenden Möglichkeiten nutzen, um einen wirksamen und langfristigen Schutz der Umwelt sicherzustellen. Eigenes operatives Handeln des Staates im Einzelfall ist dabei besonders im Bereich der Gefahrenabwehr geboten, d. h., es gibt zur behördlichen Genehmigung umweltbedeutsamer Vorhaben im Grundsatz keine Alternative. In dem Kolloquium wurde der Frage nachgegangen, ob überhaupt ein Umweltschutzgesetz gebraucht wird oder ob es ausreicht, die geltenden Umweltfachgesetze additiv in einem einzigen Gesetz zusammenzufassen.

      Zukunftssicherung durch Kodifikation des Umweltrechts
    • Hans-Heinrich Stoltenberg, überall nur Hinnerk genannt, wurde 1941 in Schönkirchen geboren. Interessant und schnörkellos schreibt er von der Geschichte der „Schönkirchener Mühle“, dem elterlichen Betrieb. Locker plaudert er über Erlebnisse mit seinen Geschwistern und Freunden und bewegend und ergreifend schreibt er über einen besonders dramatischen Kriegstag in Schönkirchen, den 4. April 1945.

      Als wär's heute
    • Dividendenpolitik und Long-Run-Performance in Deutschland

      Der Einfluss von Steuern auf die Dividendenpolitik sowie Aktienkursreaktionen bei Dividendenausfällen

      • 408pagine
      • 15 ore di lettura

      Fingierte Bilanzen und erhebliche Kursverluste führten dazu, dass Anleger verstärkt zuverlässige Signale vom Management fordern. Konstante und steigende Dividenden können grundsätzlich als positive, Dividendensenkungen dagegen als negative Signale angesehen werden. Auch die Dividendenbesteuerung ist ein wichtiger Aspekt. Hans-Heinrich Ellermann untersucht empirisch, inwieweit die Dividendenpolitik der Unternehmen von Steueränderungen beeinflusst wird. Es zeigt sich, dass Unternehmen die sich bietenden Steuervorteile nicht nutzen, wenn diese einmalige Dividendensenkungen erfordern. Eine konstante Bardividende ist oftmals wichtiger als eine konstante Nettodividende. Die Analyse der langfristigen Kursreaktionen bei Dividendenausfällen von etablierten Unternehmen und Neuemissionen ergibt, dass bereits vor einem Dividendenausfall die Performance beider Aktiengruppen signifikant negativ ist. Nach dem Dividendenausfall weisen hingegen nur noch die Neuemissionen eine längerfristige Underperformance auf. Mögliche Gründe sind eine geringere Informationsasymmetrie und eine grundsätzlich andere Dividendenpolitik der etablierten Unternehmen.

      Dividendenpolitik und Long-Run-Performance in Deutschland