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Rainer Schäfer

    »Gehört mein Sterben mir?«
    Aus der Erstarrung
    Hegel. Einführung und Texte
    Fachkunde Motorradtechnik
    Bubble interactions, bubble size distributions and reaction kinetics for the autocatalytic oxidation of cyclohexane in a bubble column reactor
    Treating solid cancers with a new strategy
    • Chemotherapy still contributes very little to the five year survival rate of solid cancers. Changing the strategy of how to treat solid cancers could change the success rate significantly. While cell death-inducing agents (so-called “chemotherapeutica”) and combinations thereof are still the first line treatment in oncology, another strategy to achieve selective cancer cell death is to simultaneously deplete glutamine, pyruvate and oxaloacetate in vivo with or without using “chemotherapeutica”. While it is known for many years that tumor cells are addicted to glucose, addiction to glutamine is also known for quite a while but there is little effort to use glutamine-addiction for treating cancers. This is only a basic communication illustrating some aspects of glutamine-metabolism and also of chemotherapeutic options of how to interfere with it. However, it may interest more cancer-treating doctors. Maybe it will improve the success rate of treating solid tumors.

      Treating solid cancers with a new strategy
    • Fachkunde Motorradtechnik

      • 432pagine
      • 16 ore di lettura

      Vermittelt die Fachkenntnisse, die im Ausbildungsrahmenlehrplan für die betriebliche Ausbildung und im Rahmenlehrplan der Berufsschule aufgeführt sind. Die Fachkunde Motorradtechnik vermittelt die Fachkenntnisse, die im Ausbildungsrahmenlehrplan für die betriebliche Ausbildung und im Rahmenlehrplan der Berufsschule aufgeführt sind. Schwerpunkte sind das Aufzeigen der komplexen Zusammenhänge der Motorradtechnik und der Bewegungsabläufe zwischen Mensch und Maschine. Zielgruppen: Zweiradmechatroniker und Kraftfahrzeugmechatroniker der Fachrichtung Motorrad-technik, Servicetechniker und Meisterschüler. Studierenden der Fahrzeugtechnik und Fachkräften in den Handwerksbetrieben dient es zur Informationsbeschaffung und zur Ergänzung der fachlichen Kenntnisse. Neben den genannten Berufen ist es auch für interessierte Motorradfahrer geeignet. Neu in der 4. Auflage Die Inhalte wurden insgesamt aktualisiert. Im Fokus standen dabei der Nutzen für die Leserinnen und Leser sowie detaillierte, aktuelle und anschauliche Informationsvermittlung. Insbesondere die Kapitel 3.4 Automatische Getriebe, 12.2.5 Auftragsabwicklung und 12.3 Kostenrechnung wurden inhaltlich ergänzt und überarbeitet. Digitales Zusatzmaterial für Lernende und Lehrende inklusive (online abrufbar): Illustrationen und Tabellen.

      Fachkunde Motorradtechnik
    • Die Reihe „Studium Philosophie“ von Marcel van Ackeren bietet Einführungen in bedeutende philosophische Inhalte und Denkweisen. Der Band von Rainer Schäfer verfolgt Hegels Denken entwicklungs- und kontextgeschichtlich und ist auf den Lehrbetrieb zugeschnitten.

      Hegel. Einführung und Texte
    • Aus der Erstarrung

      Hellas und Hesperien im ›freien Gebrauch des Eigenen‹ beim späten Hölderlin

      Der Autor untersucht Hölderlins poetisch-konkretistische Metaphysik als eigenständige philosophische Position, die sich in ihrer Abkehr von der regelgeleiteten idealistischen Transzendentalphilosophie (Kant, Reinhold, Fichte, Schiller) und von der spinozistisch inspirierten Systemphilosophie, die letztlich rationalistischer Monismus ist (früher Schelling), gegen spätere ontologische Vereinnahmungen (Heidegger) sträubt. Frei im Eigenen durch die Reflexion des Fremden zu sein ist weder als Idealismus noch als Realismus zu begreifen, sondern als ein konkretes Werden zu sich, das eine entwickelnde Wanderung des Geistes durch Landschaften, Städte, an Flüssen sowie Begegnungen mit Tieren, Pflanzen, Göttern und anderen Menschen erfordert. Erst dann folgt man den Regeln des Eigenen nicht mehr blind, sondern hat die Augen durch das Fremde für die eigene Freiheit geöffnet

      Aus der Erstarrung
    • Was erleichtert menschliches Sterben? Die Antworten auf diese Frage unterscheiden sich sehr stark. Besonders kontrovers wird über die Bedeutung von Religion und Weltanschauung im Sterbeprozess diskutiert. Verbreitet ist die Auffassung, dass der Glaube das Sterben erleichtert. Genauso verbreitet ist aber auch der Zweifel an dieser Auffassung. Was stimmt denn nun? Was wissen Sterbeforscher, Pflegekräfte, Ärzte und Seelsorger über die Bedeutung von Religion und Weltanschauung im Sterbeprozess? Welche empirisch fundierten Studien und Antworten gibt es zu diesen Fragen? Kann man Unterschiede bei Menschen, die verschiedenen Religionen und Weltanschauungen angehören, feststellen? Dieser Fragenkomplex war Gegenstand dieser Fachtagung. Vorwort – E. Engelke: Einführung zum Thema – B. Heller: Im Angesicht des Todes: Spirituelle Modelle für die Bereitung zum Sterben – A. Büssing: Spiritualität und Religiosität als Ressource im Umgang mit chronischen Krankheiten – Y. Bilgin: Sterben als Sinn des Lebens – Interviewrunde zur Frage: Sterben Gläubige leichter? Teilnehmer: Sr. Paula Helm, Ute Maria Schmitt, Wolfgang Bader. Leitung: Prof. Dr. theol. Ernst Engelke, Eberhard Schellenberger

      Sterben Gläubige leichter?
    • Die Dialektik und ihre besonderen Formen in Hegels Logik

      Entwicklungsgeschichtliche und systematische Untersuchungen

      Die Hauptthese der Arbeit besagt, dass der reife Hegel die beiden grundlegenden Probleme der Philosophie der Neuzeit - einerseits eine gesicherte wissenschaftliche Methode und andererseits die Konzeption der Subjektivität - in einen inneren Zusammenhang bringt: In Hegels reifer Logikkonzeption ist die dialektische Methode, wie sie die »absolute Idee« aus der Wissenschaft der Logik darstellt, die reine Struktur und die syllogistische Darstellung der absoluten Subjektivität. Diese These wird in der Arbeit entwicklungsgeschichtlich, hermeneutisch und kritisch untersucht und untermauert. Die Entwicklung von Hegels Logik und der darin implizierten dialektischen Methode wird in fünf Phasen unterteilt: 1. die frühe Jenaer Zeit (1801-1803/04), hier bildet die Logik eine Einleitung in die Metaphysik; die Dialektik ist eine rein negative Methode zur Zerstörung endlicher Bestimmungen, 2. die mittlere Jenaer Zeit (1804/05), die Logik wird zunehmend Grundlegungswissenschaft der Metaphysik; die Dialektik ist die Methode des die Kategorien der Logik untersuchenden und ihre Widersprüche aufdeckenden metareflektierenden Philosophen, 3. die späte Jenaer Zeit (1805/06-1807), Hegel konzpiert erstmalig eine metaphysisch-spekulative Logik, die Dialektik bildet eine spekulative, logische Bestimmungen positiv hervorbringende Methode; die Lehre vom spekulativen Satz aus der Phänomenologie wird untersucht, 4. die frühe Nürnberger Zeit mit den Schullogiken Hegels (1808-1811/12) und 5. die reife Logikkonzeption Hegels (1812-1831), hier wird einerseits eine Detailanalyse der »absoluten Idee« vorgenommen und andererseits die verschiedenen Dialektiktypen in der Logik untersucht, also die »Übergangsdialektik« in der Seinslehre, die »Reflexionsdialektik« in der Wesenslehre und die »Entwicklungsdialektik« in der Begriffslehre. Daran wird deutlich, dass in Hegels Logik mit der Dialektik keine schematisch-formalistische, sondern eine tätige, sich zu sich entwickelnde Methode vorliegt, die eine Einheit mit den jeweiligen logischen Inhalten bildet. In Hegels reifer Logikkonzeption ist die dialektische Methode, wie sie die »absolute Idee« aus der Wissenschaft der Logik darstellt, die reine Struktur und die syllogistische Darstellung der absoluten Subjektivität. Diese These wird in der Arbeit entwicklungsgeschichtlich, hermeneutisch und kritisch untersucht und untermauert.

      Die Dialektik und ihre besonderen Formen in Hegels Logik
    • Vorwort – E. Engelke: Einführung zum Thema – H. Jellouschek: Paare und Krebserkrankung – T. Unger: Selbstbestimmung am Lebensende – der Angehörige des Erkrankten zwischen rechtlichem Dürfen und Müssen – M. Kramer: Die Rolle der Angehörigen und deren Potenziale im Pflegeheim – E. Engelke / E. Schellenberger: Interviewrunde zur Frage: „Ist das denn zu schaffen?!“ – E. Schellenberger / E. Engelke: Gesprächsrunde.

      „Ist das denn zu schaffen?!“