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Wolfgang Lüke

    26 gennaio 1956
    Zivilprozessrecht I
    Zukunftsfragen des Notariats - Internationalisierung und E-Justiz
    Die persönliche Haftung des Konkursverwalters
    Vertragliche Störungen beim "entgeltlichen" Erbvertrag
    Die Beteiligung Dritter am Zivilprozess
    Zivilprozessrecht II
    • Zivilprozessrecht II

      Zwangsvollstreckung

      Zum Werk Dieser Grundriss befasst sich mit dem Zwangsvollstreckungsverfahren. Das Erkenntnisverfahren wird in Band I behandelt und ist in derselben Reihe in 11. Auflage erschienen. Das Werk ist auf die Bedürfnisse der Studierenden zugeschnitten, die in der Ersten Juristischen Staatsprüfung die Grundzüge der Einzelzwangsvollstreckung beherrschen müssen. Sowohl die Darstellung als auch die bewährten Einstiegsfälle, die auf ein konkretes Rechtsproblem zugeschnitten sind, schulen das Verständnis für das prozessuale Denken. Vorteile auf einen Blick - das Vollstreckungsverfahren und europäische Vollstreckungsregeln kompakt - zahlreiche kurze Einstiegsfälle - Grafiken und Übersichten. Zur Neuauflage Die 11. Auflage ist eine grundlegend überarbeitete und erweiterte Fassung des Teils zum Zwangsvollstreckungsrecht im Vorgängerwerk Zivilprozessrecht, Erkenntnisverfahren, Zwangsvollstreckung und Europäisches Zivilverfahrensrecht (Lüke, 10. Aufl., 2011). Berücksichtigt sind zahlreiche gesetzliche Neuerungen auf nationaler und europäischer Ebene sowie die in dem Zeitraum seit 2011 ergangene Rechtsprechung und veröffentlichte Literatur. Zielgruppe Studierende und Referendare.

      Zivilprozessrecht II
    • Zukunftsfragen des Notariats - Internationalisierung und E-Justiz

      Tagungsband des 5. Dresdner Forums für Notarrecht

      • 87pagine
      • 4 ore di lettura

      Die zunehmende Bedeutung elektronischer Kommunikationswege in allen Bereichen des täglichen Lebens sowie die Internationalisierung des Rechts beeinflusst den Arbeitsalltag der Justiz und der Notare in einem immer stärker werdenden Maß. Eine besondere Rolle nimmt dabei die Ausweitung des elektronischen Rechtsverkehrs in Grundbuchsachen ein. Das 5. Dresdner Forum für Notarrecht nahm dies zum Anlass, den Einfluss europäischer Rechtsentwicklungen und des Datenbankgrundbuchs näher zu beleuchten. Der Band enthält die Beiträge der Referenten aus Justiz und Notariat zu folgenden Themen: Grußwort (Bernhardt) Europäisierung des Privatrechts und die Auswirkungen auf die notarielle Praxis (Limmer) Die Zivilrechtsordnung – Ein Exportschlager? (Fessler) Aktuelle Entwicklungen bei den Grundbuchverfahren – Was bringt das Datenbankgrundbuch? (Riedel) Elektronischer Rechtsverkehr in Grundbuchsachen – Praktische Demonstration der Umsetzung in Sachsen (Herrmann) Mit Beiträgen von: Prof. Dr. Wilfried Bernhardt, Dr. Helmut Fessler, Marco Herrmann, Prof. Dr. Peter Limmer, Dr. Ulrike Riedel.

      Zukunftsfragen des Notariats - Internationalisierung und E-Justiz
    • Zum Werk Das Zivilprozessrecht ist bereits während des Studiums von großer Bedeutung und regelmäßig Prüfungsgegenstand im Examen. Hinzu kommt, dass bereits im Studium zunehmend Wert auf eine praktische Ausbildung - sei es durch entsprechende Lehrangebote, sei es durch Praktika - gelegt wird. Dieser Bedeutung wird der Band von Lüke gerecht, der in Frage und Antwort das zivilprozessuale Erkenntnisverfahren behandelt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf den im Jurastudium relevanten Gebieten, wobei deren Bezug zur Praxis stets berücksichtigt wird. Der Band eignet sich hervorragend zur Wiederholung des Stoffes sowie zum Nachschlagen bei Rechtsproblemen. Inhalt Prozessmaximen - Gerichtsverfassung - Parteien - Klage: Arten, Erhebung, Zulässigkeit - Verfahrensablauf - Beweisrecht - Urteil - Rechtsmittel - Besondere Verfahrensarten Vorteile auf einen Blick - prägnante Lösungen - didaktische Aufbereitung - renommierter Autor Zum Autor Wolfgang Lüke hat in Dresden den Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Zivilverfahrensrecht, Notarrecht und Rechtsvergleichung inne. Seine Forschungsschwerpunkte sind das Insolvenz-, Zivilprozess-, Erb- und Sachenrecht. Zudem lehrt er an der Dresden International University. Zielgruppe Für Studierende und Referendare.

      Zivilprozessrecht I
    • E-Justiz

      • 81pagine
      • 3 ore di lettura

      Der elektronische Rechtsverkehr und die damit verbundene papierlose Kommunikation zwischen Notaren und Gerichten gehört mittlerweile zum notariellen Alltag. Mit der elektronischen Beglaubigung, dem elektronischen Handelsregister und der Einführung des elektronischen Rechtsverkehrs in Grundbuchsachen hat der Gesetzgeber die Weichen für die Zukunft gestellt. Die dabei auftretenden rechtlichen und technischen Fragen waren Gegenstand des 3. Dresdner Forums für Notarrecht am 11.6.2010. Der vorliegende Band enthält die Beiträge namhafter Referenten von diesem Tag zu folgenden Themen: Verbraucherschutz durch Notare im Wandel der Zeit – Anforderungen an die verbraucherschützende Qualität notarieller Tätigkeit im Zeitalter des elektronischen Rechtsverkehrs (Lüke) Elektronischer Rechtsverkehr und bürgernahe Justiz (Bernhardt) Die Einführung des elektronischen Rechtsverkehrs in Grundbuchsachen im Freistaat Sachsen (Riedel) Der Anfang einer stürmischen Liebe? Thesen zur Einführung des elektronischen Rechtsverkehrs in Grundbuchsachen aus Sicht des Notars (Gassen) E-Justiz – Perspektiven in Deutschland und Europa (Püls)

      E-Justiz
    • Die zunehmende Bedeutung der Unternehmensfortführung in der Insolvenz wirft auch Fragen der persönlichen Haftung des Insolvenzverwalters auf. Nur wer gut informiert ist, vermeidet von vornherein Schadensersatzansprüche und sichert sich gegen unberechtigte Haftungsansprüche ab! Das Buch gibt einen raschen Überblick und bietet u. a folgende Themenschwerpunkte: - Grundlagen der insolvenzspezifischen und deliktischen Haftung - Pflichten gegenüber Gläubigern und Schuldnern (inkl. Besonderer Informationspflichten) - Fragen der Kausalität - Zurechnung und (Mit-)Verschulden - Innen- und Außenhaftung des Insolvenzverwalters

      Persönliche Haftung des Verwalters in der Insolvenz
    • Was vor einigen Jahren noch undenkbar war, ist mittlerweile Realität: der elektronische Rechtsverkehr und die damit verbundene papierlose Kommunikation zwischen Notaren und Gerichten. Dabei stellen sich eine Reihe von rechtlichen und technischen Problemen, die es zu lösen gibt. Eine reibungslose und sichere Kommunikation ist ebenso wichtig wie die Wahrung der Authentizität der einzureichenden Urkunde. Mit der elektronischen Beglaubigung (§ 39 a BeurkG) und der Einführung des elektronischen Handelsregisters hat der Gesetzgeber auf die technische Entwicklung reagiert und die Weichen für die Zukunft des elektronischen Rechtsverkehrs gestellt. Der Tagungsband dokumentiert die Referate des 2. Dresdener Forums für Notarrecht. Er enthält Beiträge namhafter Wissenschaftler und Praktiker aus Notarschaft und Justiz zu folgenden Themen: - Rechtliche und technische Rahmenbedingungen der elektronischen Signatur (Roßnagel, Bettendorf) - Der elektronischen Registerverkehr mit den Handelsregistern (Jokisch, Fischer, Mödl) - Die elektronische Grundschuld (Steiner, Gassen, Kirchner) - Die elektronische Führung des Testamentsregister (Mackenroth, Götte)

      Der elektronische Rechtsverkehr in der notariellen Praxis
    • Der Band unterstützt Studierende in unteren und mittleren Semestern sowie Examenskandidaten und Referendare bei der Prüfungsvorbereitung. Er enthält zahlreiche Fallbeispiele zur praktischen Anwendung des Stoffes. Übersichten, Grafiken, Merksätze und Lernhinweise bieten einen schnellen Überblick. Am Ende jedes Kapitels finden sich Zusammenfassungen und Vertiefungsfragen zur raschen Wiederholung des Gelernten. Der Fokus liegt auf dem prüfungsrelevanten Pflichtfachstoff. Die behandelten Themen umfassen Grundbegriffe, Besitz, Eigentum an beweglichen Sachen, Sicherungsübereignung, Eigentumsvorbehalt, Pfandrecht, Grundstücksrecht sowie Hypothek und Grundschuld. Die Neuauflage berücksichtigt die Rechtsprechungsentwicklung bis August 2013 und behandelt aktuelle Probleme wie Besitzstörungsansprüche beim Falschparken und Google Street View. Zudem wurden neue Fälle zur GbR im Grundstücksverkehr aufgenommen. Die grundlegende Konzeption des Werks bleibt erhalten, während einige Übersichten weiterentwickelt wurden. Wolfgang Lüke, Lehrstuhlinhaber für Bürgerliches Recht und Zivilverfahrensrecht an der Technischen Universität Dresden, hat auch an der Dresden International University gelehrt und war langjähriges Mitglied des OLG Dresden. Die Zielgruppe sind Studierende.

      Sachenrecht