Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit wird sich mit den Auswirkungen der Miasmentheorie in Bezug auf den Umgang mit der Pest von 1347 bis 1351 beschäftigen. Zur Untersuchung wird dabei das Pariser Pestgutachten von 1348 herangezogen. Die Fragestellung wird dabei wie folgt formuliert: Inwieweit lassen sich die, in dem Gutachten von 1348 festgelegten Grundsätze zum Umgang mit der Pest und daran Erkrankten auf die Miasmentheorie zurückführen?
Anna Wiechers Libri




Das Russische Reich unter Katharina II.
Welche infrastrukturellen Defizite machte sie im russischen Reich ihrer Zeit aus und wie versuchte sie diese in den Jahren ihrer Regierungszeit zu beheben?
1. Einleitung 1.1. Themenvorstellung und Kontext 1.2. Problemfrage und gesetzte Schwerpunkte der Ausarbeitung 1.3. Literatur- und Quellenbasis 2. Diskurse zu Defiziten in der Forschungsliteratur 2.1. Autorposition von Isabel De Madariaga in Katharina die Große: Ein Zeitgemälde zum Manifest vom 14.12.1766: Einberufung einer Kommission zur Erarbeitung eines Gesetzbuchs 2.2. Autorenposition von Erich Donnert in Katharina II. die Große: Kaiserin des Russischen Reiches zum Manifest vom 14.12.1766: Einberufung einer Kommission zur Erarbeitung eines Gesetzbuchs 3. Fazit 3.1. Vergleichende Betrachtung der Autorenmeinungen 3.2. eigene Position Literaturverzeichnis
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Deutsche und Niederländische Philologie), Veranstaltung: Grundlagen Fachdidaktik Deutsch, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit widmet sich der Methode der Schreibkonferenz. Dabei wird die These aufgestellt, dass die Schreibkonferenz im schulischen Kontext zu einer qualitativen Verbesserung der Schreibkompetenz beiträgt und ebenso positiv auf die Schreibmotivation der Schülerinnen und Schüler wirken kann. Als Fragestellung wird die Eignung der Methode zum eigenverantwortlichen Bearbeiten von Texten durch Schülerinnen und Schüler zur Diskussion gestellt. Dazu wird zuerst der Ursprung der Methode in dem Modell von Donald Graves, sowie im Folgenden die Weiterentwicklung unter Gudrun Spitta für den deutschen Sprachraum vorgestellt. Es werden sowohl Voraussetzungen, Anforderungen und Ablauf einer Schreibkonferenz erläutert, als auch die nach Spitta festgehaltenen fünf Regeln für Schreibkonferenzen. Anschließend werden mögliche Schwierigkeiten mit der Methode dargelegt und die Ziele dieser Arbeitsweise insgesamt aufgezeigt, bevor schlussendlich ein Fazit erfolgt, sowie ein Ausblick. "Writing is rewriting" und doch wird der Aspekt des Überarbeitens im Zuge des traditionellen Aufsatzunterrichts nur am Rande betrachtet. Entwürfe werden zu einem häufig durch die Lehrkraft vorgegebenen Thema geschrieben, eingesammelt und benotet, auch wenn es sich dabei nur um einen ersten Entwurf der Schülerinnen und Schüler handelt. Was dabei sprichwörtlich hinten überfallen kann, ist nicht nur die Berührung mit der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler mit und durch das Schreiben, sondern infolgedessen möglicherweise auch die Schreibmotivation und einiges mehr. Das Verfassen von Texten spielt bei vielen Menschen im späteren Leben keine oder nur eine untergeordnete Rolle, was häufig mit negativen Erfahrungen begründet wird. Um dies zu verhüten, wurden auch im Zuge der Schreibprozessforschung verschiedene unterrichtspraktische Modelle entwickelt, durch deren Einbindung in den Unterricht die Kinder wieder mehr in den Mittelpunkt gerückt werden können.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird sich mit der titelgebenden Figur von Schillers Drama Maria Stuart beschäftigen. Dabei wird es vor allem darum gehen ihre Figur zu charakterisieren, um ihre, sich innerhalb des Stückes vollziehende emotionale Wandlung zu identifizieren beziehungsweise zu belegen. Die Arbeitshypothese lautet dabei, dass Schillers Maria Stuart sich erst im Zuge der Vollstreckung ihres Todesurteiles gänzlich von den irdischen Aspekten wie beispielsweise von der Hoffnung auf Befreiung abwendet. Dazu wird erst auf den Entstehungskontext des Werkes eingegangen, worauf eine Erläuterung der Begriffe Freiheit und Würde nach Schiller folgt, die im Späteren in Zusammenhang mit Marias Wandlung gebracht werden sollen. Anschließend wird die Figurenkonstellation und die Relation der Figuren vorgestellt. Im Hauptteil soll die Charakterisierung Maria Stuarts erfolgen. Weiterführend soll betrachtet werden, ob es sich bei Maria möglicherweise um eine Kontrastfigur zu Königin Elisabeth handeln könnte. Abschließend erfolgt eine Zusammenfassung der Arbeitsergebnisse. Weiterhin soll auf Grundlage dessen eine Beantwortung der Arbeitshypothese erfolgen und ein Ausblick auf weitere Untersuchungsaspekte gegeben werden.