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Sören Stübner

    Fairnesserziehung durch ein genetisches Unterrichtsmodell im Flagfootball in einer 6. Jahrgangsstufe
    Die Entwicklung des höfischen Verhaltens Lanzelets im Rahmen seiner Minnegemeinschaften
    Ironie als pragmatisch stilistisches Mittel am Beispiel der journalistischen Darstellungsform Kolumne
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht ausschließlich in Diskursen der Linguisten bezüglich indirekter Sprechhandlungen, sondern womöglich in den Vorstellungen Jedermanns taucht Ironie als sprachliches Phänomen auf. In literarischen Texten wird Ironie ebenso als beliebtes Stilmittel verwendet wie auch in der alltäglichen Interaktion zweier Gesprächspartner. Gießmann (1977, 420) ist der Ansicht, dass [g]rundsätzlich [ ] die Fähigkeit zur ironischen Verwendung von Sprache zu den Möglichkeiten jedes Sprechers [gehört]. Ebenso ist grundsätzlich jeder fähig, Ironie zu erkennen. Dessen ungeachtet wird die Produktion und Rezeption der Ironie in Kommunikationssituationen sowohl vom Sprecher als auch vom Hörer nicht in jedem Fall bewusst realisiert, sondern erfolgt oftmals intuitiv. Betrachtet man diese scheinbar allgegenwärtige sprach-liche Technik etwas gezielter, erscheinen einige offensichtliche Fragen als unausweichlich. Auf welche Weise wird das Verständnis von Ironie zu einem erfolgreichen Unterfangen, wenn der Sprecher seine Worte absichtlich umständlich wählt, indem er semantisch von dem abweicht, teilweise sogar das Gegenteil dessen sagt, was er ursprünglich meinte. Aus welchem Grund geht der Sprecher das Risiko ein, missverstanden zu werden? Dies entspricht nicht der Sprachökonomie. Warum sollte man einen indirekten Ausdruck wählen, wenn eine direkte Wortwahl die Situation vereinfacht? Mit dieser Arbeit soll sich der Ironie aus verschiedenen Betrachtungsperspektiven genähert werden, um die komplexen Strukturen [...]

      Ironie als pragmatisch stilistisches Mittel am Beispiel der journalistischen Darstellungsform Kolumne
    • I. Einleitung 1.1. Forschungsgegenstand 1.2. Begriffsklärung höfisches Verhalten II. Lanzelets Erziehung im Reich der merfeine III. Die Entwicklung des höfischen Verhaltens Lanzelet in Beziehung zu seinen Minnegemeinschaften 3.1. Galagandreiztocher 3.1.1. Korrelation von âventiure und minne 3.1.2. Minnedame im Kontext der adäquaten Ehefrau 3.1.3. Erzählerhinweise hinsichtlich der Minnedame 3.2. Ade 3.2.1. Korrelation von âventiure und minne 3.2.2. Minnedame im Kontext der adäquaten Ehefrau 3.2.3. Erzählerhinweise hinsichtlich der Minnedame 3.3. Iblis 3.3.1. Korrelation von âventiure und minne 3.3.2. Minnedame im Kontext der adäquaten Ehefrau 3.3.3. Erzählerhinweise hinsichtlich der Minnedame 3.4. Zwischenfazit 3.5. Königin von Plûrîs 3.5.1. Korrelation von âventiure und minne 3.5.2. Minnedame im Kontext der adäquaten Ehefrau 3.5.3. Erzählerhinweise hinsichtlich der Minnedame 3.5.4. Schlussfolgerung IV. Schlusswort Literaturverzeichnis

      Die Entwicklung des höfischen Verhaltens Lanzelets im Rahmen seiner Minnegemeinschaften
    • Examensarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1, , Veranstaltung: Referendariat, Sprache: Deutsch, Abstract: Flagfootball verlangt von den Sportlern und Sportlerinnen alle konditionellen, technischen, kognitiven und sozialen Fähigkeiten des American Football, jedoch ohne den direkten Körperkontakt, dem ein hohes Verletzungspotential innewohnt, zu provozieren. Die Entwicklung einer grundlegenden Spielidee für dieses Endzonenspiel ist Hauptaufgabe der in dieser Arbeit dargelegten Unterrichtseinheit. Darüber hinaus soll die Beantwortung von drei elementaren Leitfragen eine zielgerichtete Gesamtreflexion des Projekts ermöglichen. 1. Eignet sich das Flagfootballspiel für den Schulunterricht? 2. Ist die genetische Vermittlung des Spielprinzips für diese Sportart sinnvoll? 3. Ist prinzipiell die genetische Vermittlung von Inhalten in einer 6. Jahrgangsstufe und damit in der Unterstufe realisierbar? Im Folgenden werden dazu unter Punkt 2 dieser Arbeit im Rahmen theoretischer Vorüberlegungen die Spielidee und Grundtechniken von Flagfootball erläutert und einige charakteristische Eigenschaften des Spiels vorgestellt, die für den Einsatz im Bedingungsfeld Schule relevant sind. Im Anschluss daran erfolgt die Veranschaulichung der Grundlagen sowie Möglichkeiten einer erfolgreichen Umsetzung des genetischen Vermittlungskonzeptes.

      Fairnesserziehung durch ein genetisches Unterrichtsmodell im Flagfootball in einer 6. Jahrgangsstufe