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Farhan Raza Khan

    Wurzelkanalmorphologie des 1. Molaren des Unterkiefers in einer pakistanischen Population
    Retrograde Füllungsmaterialien auf Kalziumsilikatbasis
    Verbleibende Dentinstärke nach Präparation mit Rotationssystemen
    Oberflächenrauheit und Morphologie von Verbundwerkstoffen nach Sub
    Mikroleckagen in dentalen Kompositen: Mikrohybrid gegenüber Nanokompositen
    • Klasse-V-Kavitäten können durch Karies, Erosion, Abrasion oder Abfraktion am zervikalen Rand der bukkalen und/oder lingualen Zahnoberfläche entstehen. Aufgrund der gestiegenen ästhetischen Anforderungen werden für die ästhetische Versorgung von Klasse-V-Läsionen in der Regel Verbundkomposite verwendet. Der Hauptnachteil aller lichthärtenden Kompositmaterialien ist die Polymerisationsschrumpfung, die zu Mikroleckagen an der Grenzfläche zwischen Zahn und Restauration führt. Dies führt zu marginalen Diskrepanzen und in der Folge zu Sensibilitäten, Sekundärkaries, Pulpabeteiligung, Retentionsverlusten, die zu einer Verschiebung der Restauration führen, oder zu einem Verlust der Ästhetik aufgrund von Randverfärbungen. Da eine gewisse Mikroleckage unvermeidlich ist, besteht das restaurative Ziel bei solchen Läsionen darin, die bestmögliche Abdichtung an der Schnittstelle zwischen Zahn und Restauration zu schaffen.

      Mikroleckagen in dentalen Kompositen: Mikrohybrid gegenüber Nanokompositen
    • Kompositmaterialien auf Harzbasis sind aufgrund ihrer hervorragenden Ästhetik und Haltbarkeit in der klinischen Praxis weit verbreitet. Diese Materialien werden mittels etablierter Techniken eingesetzt und erfordern als wesentlichen Teil des Verfahrens eine Nachbearbeitung und Politur. Raue oder schlecht polierte Oberflächen tragen zu Verfärbungen, Plaqueansammlungen, Gingivareizungen, Sekundärkaries und geringer Verschleißfestigkeit bei. Es gibt keinen Konsens hinsichtlich der Finishing- und Polierprotokolle für Composites. In diesem Buch wird das beste Finishing-Protokoll für Komposit-Restaurationsmaterialien anhand einer neuartigen Bewertungsmethode - dem Rasterkraftmikroskop - untersucht.

      Oberflächenrauheit und Morphologie von Verbundwerkstoffen nach Sub
    • Die verbleibende Dentinstärke (RDT) ist ein wichtiger Parameter, der den Erfolg der Wurzelkanalbehandlung und die restaurative Prognose beeinflusst. Darüber hinaus sind rotierende Instrumente zeit- und kostensparender, da sie nekrotische Ablagerungen effizient und effektiv entfernen. Dies führt zu einer besseren Reinigung und Formung des Wurzelkanalsystems, wodurch das Risiko periapikaler Infektionen und das Risiko eines Versagens des Wurzelkanals verringert wird. Die Veränderungen an den inneren und äußeren Kanalwänden wurden mit dem Gendex-Softwaretool (USA) gemessen, indem das Messwerkzeug an drei verschiedenen Punkten senkrecht zur Kanaloberfläche gehalten wurde, und zwar im koronalen, mittleren und apikalen Drittel des Wurzelkanals in gleichmäßigem Abstand zueinander, d. h. 1 mm, 4 mm, 7 mm und 10 mm vom Apex entfernt. Natriumhypchlorit wurde während der Wurzelkanalaufbereitung als Spülmittel verwendet, Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA) wurde während der chemomechanischen Aufbereitung mit Ni-Ti-Feilen als Chelatbildner und Gleitmittel verwendet. Jedes Instrument wurde zur Aufbereitung von fünf Zähnen verwendet, danach wurde es entsorgt und durch neue Instrumente ersetzt.

      Verbleibende Dentinstärke nach Präparation mit Rotationssystemen
    • Retrograde Füllungsmaterialien auf Kalziumsilikatbasis

      Mineraltrioxid-Aggregat & Biodentine

      • 56pagine
      • 2 ore di lettura

      Die apikale Versiegelung von retrograden Füllungsmaterialien spielt eine entscheidende Rolle für das erfolgreiche Ergebnis nach einer endodontischen Mikrochirurgie. Die Biokompatibilität und die physikalischen Eigenschaften dieser Materialien stehen heute im Mittelpunkt der wissenschaftlichen Forschung. Früher wurden häufig Zemente auf Amalgam- und Zinkoxid-Eugenol-Basis verwendet, doch die klinischen Ergebnisse waren im Laufe der Zeit nicht zufriedenstellend. In diesem Buch wird die Versiegelungsfähigkeit neuartiger Zemente auf Kalziumsilikatbasis, d. h. Mineraltrioxidaggregat und Biodentine, als retrogrades Füllungsmaterial in der endodontischen Mikrochirurgie untersucht.

      Retrograde Füllungsmaterialien auf Kalziumsilikatbasis
    • Periapikale Röntgenaufnahmen werden üblicherweise zur Beurteilung der Wurzelkanalmorphologie verwendet. Sie liefern jedoch nur ein zweidimensionales Bild eines dreidimensionalen Objekts, und daher besteht immer die Möglichkeit, dass wichtige Strukturen in der dritten Dimension übersehen werden. Die Cone-Beam-Computertomographie (CBCT) liefert ein genaues dreidimensionales Bild des gesamten Zahns und gilt als die genaueste Methode zur Beurteilung der Wurzel- und Kanalmorphologie. Der erste Backenzahn des Unterkiefers ist der erste bleibende Zahn, der in die Mundhöhle durchbricht und bei dem aufgrund der frühen Kariesanfälligkeit häufig eine Wurzelbehandlung angezeigt ist. Daher hat seine Morphologie in der zahnmedizinischen Literatur große Beachtung gefunden. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Wurzel- und Kanalmorphologie von ersten Unterkiefermolaren in einer Stichprobe der pakistanischen Bevölkerung unter Verwendung von CBCT-Bildern und vergleicht sie mit den in der internationalen Literatur veröffentlichten Daten. Der Erfolg einer Wurzelkanalbehandlung hängt weitgehend vom Verständnis des Zahnarztes für die Kanalmorphologie ab. Daher wird die vorliegende Arbeit die Qualität der Wurzelkanalbehandlung bei den ersten bleibenden Molaren des Unterkiefers verbessern, indem sie deren Misserfolg reduziert und unnötige wirtschaftliche Belastungen vermeidet.

      Wurzelkanalmorphologie des 1. Molaren des Unterkiefers in einer pakistanischen Population