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K. Salomon

    Software Management
    Risikomanagement in IT-Projekten
    • Risikomanagement in IT-Projekten

      Gefahren rechtzeitig erkennen und meistern

      • 312pagine
      • 11 ore di lettura

      Risikomanagement in IT-Projekten ist ein detaillierter Leitfaden für jeden Projektmanager. Gerade in den immer komplexer werdenden Projekten der Informationstechnologie sind die potenziellen Projektrisiken besonders hoch. Ohne eine geeignete Strategie drohen die meisten Projekte beim Eintreten eines Problems zu scheitern. Das Buch gibt nicht nur Ratschläge, wie Risiken vermieden werden können, sondern geht im Detail auf die Planung, Minimierung und Eliminierung von Risiken ein. Ebenso werden Situationen betrachtet, in denen Risiken zu Problemen werden, und darauf eingegangen, wie das Projekt trotzdem zum Erfolg geführt werden kann. Inhaltsverzeichnis Einführung in das Risikomanagement.- 1.1 Ursachen für die Einführung von Risikomanagement.- 1.2 Die Einstellung zu Risiken.- 1.3 Risikotypen in der Informationstechnologie.- 1.4 Typische Auswirkungen nicht erkannter Risiken..- 1.5 Weitere dem Risikomanagement angelehnte Managementtechniken.- 1.6 Fazit.- Risikoidentifizierung.- 2.1 Allgemeines.- 2.2 Zeitpunkte der Risikoidentifizierung.- 2.3 Hilfsmittel der Risikoidentifizierung.- 2.4 Verantwortlichkeiten bei der Risikoidentifizierung.- 2.5 Weitere Verwendung der Ergebnisse der Risikoidentifizierung.- 2.6 Fazit.- Risikoanalyse und Risikobewertung.- 3.1 Allgemeines.- 3.2 Risikobewertung..- 3.3 Bewertungsmassstäbe und Größen..- 3.4 Bewertungszyklen.- 3.5 Berichte und Auswertungen.- 3.6 Fazit.- Die Risikomatrix..- 4.1 Einführung in die Thematik.- 4.2 Risikoklassen.- 4.3 Risikowahrscheinlichkeitsklassen.- 4.4 Beispiel für eine Risikomatrix.- 4.5 Interne Zuständigkeiten bei der Erstellung der Risikomatrix..- 4.6 Weitere Zuständigkeiten bei der Erstellung einer Risikomatrix.- 4.7 Exkurs: Weitere Einsatzbereiche einer Risikomatrix.- Risikomanagementstrategien.- 5.1 Einführung in die Thematik.- 5.2 Risikovermeidung.- 5.3 Risikoakzeptierung.- 5.4 Risikominimierung..- 5.5 Risikotransfer.- 5.6 Fazit.- Risikomanagement in Prozessmodellen.- 6.1 Einführung in die Thematik.- 6.2 Risikomanagement im V-Modell.- 6.3 Risikomanagement im Rational Unified Process.- 6.4 Risikomanagement im MSF Version III.- 6.5 Fazit.- Lösungsansätze zum Risikomanagement.- 7.1 Allgemeines.- 7.2 Erfolgsfaktoren.- 7.3 Einführungsstrategien.- 7.4 Outsourcing.- 7.5 Einsatz von Werkzeugen.- No Risk No Fun.- 8.1 Einführung.- 8.2 Der Fun-Part (Chancen-Part).- 8.3 Der Gefahr-Part.- 8.4 Das Spannungsfeld zwischen Chancen und Gefahren.- 8.5 Fazit.-Die Autoren.- Titelseite eines Risikoberichtes.- Professionelle Werkzeuge für das Risikomanagement.- Literatur.- Weiterführende Literatur.- Abkürzungsverzeichnis.- Abbildungsverzeichnis.- Tabellenverzeichnis.

      Risikomanagement in IT-Projekten
    • Software Management

      Beherrschung des Lifecycles

      • 344pagine
      • 13 ore di lettura

      Das Buch beschreibt den gesamten Software-Lifecycle und den für dessen erfolgreiche Beherrschung geeigneten Methodenmix. Dazu werden unterschiedliche Vorgehensmodelle gegenübergestellt und erläutert, welches Modell für welchen Projekttyp passt. Risikomanagement mit UML (Unified Modeling Language), iterative Testmethoden zur Qualitätssicherung und Konfigurationsmanagement bilden weitere Schwerpunkte des Buches. Besonders für Projektmanager, Softwareentwickler und Softwareingenieure stellt es durch seinen hohen Praxisbezug ein Werkzeug zur Steigerung der Qualität von Software und zur Beschleunigung des Entwicklungsprozesses und damit der Sicherung des Projekterfolgs dar. Abgerundet wird das Werk mit der Vorstellung einer vollständigen und hochintegrierten Werkzeugumgebung, die alle beschriebenen Phasen des Software-Lebenszyklus unterstützt. Inhaltsverzeichnis Einführung.- 1.1 Die Entwicklung der Softwareentwicklung.- 1.2 Wichtige Treiber.- 1.3 Erste Anzeichen der Softwarekrise.- 1.4 Werkzeuge und Software-Management.- 1.5 Fazit.- Am Anfang stehen die Anforderungen.- 2.1 Einführung.- 2.2 Unterschiedliche Arten von Anforderungen.- 2.3 Rollen im Anforderungsmanagement.- 2.4 Der Prozess des Anforderungsmanagements.- 2.5 Werkzeugunterstützung im Anforderungsmanagement.- 2.6 Fazit.- Vorgehensmodelle.- 3.1 Einführung.- 3.2 Das Wasserfallmodell.- 3.3 Das V-Modell 97.- 3.4 Der Rational Unified Process.- 3.5 Integration von Vorgehensmodellen.- 3.6 Kosten von Vorgehensmodellen.- 3.7 Einführung von Vorgehensmodellen.- 3.8 Fazit.- Risikomanagement.- 4.1 Einführung.- 4.2 Grundlagen des Risikomanagements.- 4.3 Kernrisiko Technologiewandel.- 4.4 Kernrisiko Budgetproblematiken.- 4.5 Kernrisiko Ressourcenproblematiken.- 4.6 Hilfsmittel für das Risikomanagement.- 4.7 Fazit.- Plattformunabhängige Softwareentwicklung.- 5.1 Einführung.- 5.2 Model Driven Architecture.- 5.3 ArcStyler und Rational Rose.- 5.4 Fazit.- Der iterative Ansatz.- 6.1 Einführung.- 6.2 Motivation für den iterativen Ansatz.- 6.3 Anzahl durchzuführender Iterationen.- 6.4 Fazit.- Das ständige Testen nicht vergessen.- 7.1 Ist Testen notwendig?.- 7.2 Produktqualität als Ziel.- 7.3 Wann testen?.- 7.4 Wie testen?.- 7.5 Was testen?.- 7.6 Testautomatisierung.- 7.7 Testprozesse.- 7.8 Fazit.- Rechtzeitiges Konfigurationsmanagement.- 8.1 Konfigurationsmanagement heute.- 8.2 Von Anfang an.- 8.3 Vom Umgang mit Artefakten.- 8.4 Artefakte im KM-System.- 8.5 Verteilte Teams.- Generieren, was zu generieren ist.- 9.1 Softwareproduktion geht das nicht von alleine?.- 9.2 Was muss produziert werden?.- 9.3 Optimierung der Produktion.- 9.4 Verteilte Teams.- 9.5 Reproduzieren undAusliefern.- 9.6 Fazit.- Änderungen im Griff.- 10.1 Einführung.- 10.2 Das größte Risiko sich treiben lassen.- 10.3 Das zweitgrößte Risiko zu kompliziert!.- 10.4 Erfassung und Analyse.- 10.5 Die Arbeit verteilen.- 10.6 Verteilte Teams.- 10.7 Was fängt man mit den Daten an?.- 10.8 Fazit.- Projektmanagement.- 11.1 Einführung.- 11.2 Begriffsfindungen.- 11.3 Die Projektinitialisierung.- 11.4 Projektmanagement mit dem V-Modell.- 11.5 Fazit.- Software-Wiederverwendung.- 12.1 Themenüberblick.- 12.2 Einführung.- 12.3 Software-Wiederverwendung als Lösungsmittel.- 12.4 Fazit.- Wissen ist Macht Vollständige Werkzeugunterstützung.- 13.1 Motivation.- 13.2 Brauchen Projekte tatsächlich Werkzeuge?.- 13.3 Auswahlkriterien für Anbieter, Methoden und Werkzeuge.- 13.4 Die Rational Suite ein vollständiger Werkzeugkasten.- 13.5 Die Werkzeuge der Rational Suite.- 13.6 Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen, Einführungsstrategien.- 13.7 Zusammenfassung.- Die Autoren.- Abbildungsverzeichnis.- Akronyme.

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