Più di un milione di libri, a un clic di distanza!
Bookbot

Tamara-Maria Groß

    Das Schloss in Franz Kafkas Roman "Das Schloß". Eine Welt zwischen Bürokratie und Dorfgemeinschaft
    Einsatz von Filmen im Geschichtsunterricht? Diskussion und Unterrichtsentwurf
    Die SPIEGEL-Affäre 1962. Auswirkungen und Reaktionen der Öffentlichkeit
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,7, Universität Siegen (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Rolle spielte die Öffentlichkeit in der SPIEGEL-Affäre 1962? Wie wurde die Regierung kritisiert? Welche Auswirkungen hatten die Proteste? Um diese Fragen beantworten zu können, wird zunächst ein historischer Kontext gegeben, um die Ereignisse einordnen zu können. Selbstverständlich muss ebenso der SPIEGEL und seine Reichweite in den 60er Jahren erläutert werden. Daraufhin wird der Artikel "Bedingt abwehrbereit", welcher der Startschuss für die Affäre war, vorgestellt. Darauf aufbauend wird gezeigt, wie sich die Verhaftungen und Prozesse ereigneten. Dahingehend werden dann die Reaktionen der Öffentlichkeit vorgestellt, analysiert und deren Relevanz für die SPIEGEL-Affäre herausgearbeitet. Der SPIEGEL veröffentlichte einen Bericht, der sich auf die Staatsrahmenübung FALLEX 62 bezieht. Es werden angeblich geheime Details über das deutsche Militär und seine Aufstellung preisgegeben, weshalb der SPIEGEL wegen Landesverrats verklagt wird. Einige der Redakteure wurden sogar verhaftet. Die eigentliche Affäre ereignete sich jedoch in der Öffentlichkeit. Viele Passanten, andere Nachrichtenmagazine, Studenten, Professoren und andere Länder wurden auf die Verhaftungen der SPIEGEL-Redakteure aufmerksam. Die vorerst politische Affäre verbreitete sich rasant in der ganzen Republik.

      Die SPIEGEL-Affäre 1962. Auswirkungen und Reaktionen der Öffentlichkeit
    • Einsatz von Filmen im Geschichtsunterricht? Diskussion und Unterrichtsentwurf

      Vermittlungsmöglichkeiten des Films "Der Junge im gestreiften Pyjama"

      Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,3, Universität Siegen (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Ist es von Vorteil Filme im Geschichtsunterricht zu zeigen, wenn sie doch oft realitätsfern sind? Wenn ja, wie sollte dies am besten umgesetzt werden? Um diese Fragen zu beantworten, werden zunächst die verschiedensten Filmgattungen vorgestellt, die für den Einsatz im Unterricht in Frage kämen. Darauffolgend werden die Vorteile von der Arbeit mit Filmen im Fach Geschichte aufgezeigt, aber dem folgt auch eine kritische Betrachtung. Es ist wichtig sowohl die Pro- als auch die Contra-Argumente zu erwähnen. Hat sich eine Lehrkraft nun für den Einsatz von Filmen in ihrem Unterricht entschieden, stellt sich die Frage nach dem Wann und Wie. Diese Fragen werden beantwortet und verschiedene Möglichkeiten genannt. Um zu verdeutlichen, wie ein Film didaktisch genutzt werden könnte, folgt ein Unterrichtsentwurf. Die Themenfindung mithilfe des Lehrplans für die Sekundarstufe I und die Auswahl eines guten Films gehen dem Unterrichtsentwurf voraus. Nachdem der Film "Der Junge im gestreiften Pyjama" kurz zusammengefasst wurde, folgt der Ablauf der fiktiven Unterrichtsstunde. Da die SuS in der Unterrichtsstunde mit Quellen arbeiten sollen, werden diese ebenfalls vorgestellt.

      Einsatz von Filmen im Geschichtsunterricht? Diskussion und Unterrichtsentwurf
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Siegen, Veranstaltung: Kafka: Räume und Raumkonzepte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit soll in Ansätzen der unbeantworteten Frage auf den Grund gehen, was es mit dem Schloss in Franz Kafkas Roman "Das Schloß" auf sich hat. Bereits beim ersten Lesen zeigt sich, dass es sich um eine verflochtene, in sich abgeschlossene Welt handelt, die zwischen Bürokratie und Dorfgemeinschaft einzuordnen ist. Die Problematik liegt dennoch bei der genauen Bestimmung des Schlosses. Es gibt genug Hinweise darauf, dass in der fiktiven Welt ein schlossartiges Gebäude existiert, dass das Schloss einen bürokratischen Apparat besitzt, aber auch, dass das Dorf und das Schloss so eng verflochten sind, dass sie quasi eins sind. Dahingehend muss zunächst Kafkas Beziehung zur bürokratischen Welt beleuchtet werden und ein kurzer Einblick in das Romanfragment geschaffen werden. Es werden verschiedene Interpretationen zur Definition des Schlosses vorgestellt. Das Hauptaugenmerk liegt auf dem Schloss als bürokratische Institution, d.h. dem bürokratischen Aspekt, worauf sich auch die Sekundärliteratur spezialisiert hat.

      Das Schloss in Franz Kafkas Roman "Das Schloß". Eine Welt zwischen Bürokratie und Dorfgemeinschaft