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Fritz Lohmeier

    Marktreserven
    Bisoziative Ideenfindung
    • Berühmt gewordene Entdeckungen und Erfindungen hat man als Ergebnis verfremdenden Denkens (Bisoziation) gedeutet. Doch sind die herkömmlichen psychologischen Erklärungsversuche höchst unzulänglich. Deshalb war eine Grundlagenforschung geboten. - In einer ersten Arbeitsphase wurde ein aussergewöhnlicher Weg der Erkenntnisge- winnung beschritten: Projektion genetischer Sachverhalte als Fremdmaterial auf schöpferische Verfremdungsprozesse. Eine zweite Phase galt der produktiven Konfrontation originär gewonnener Erkenntnisse mit externen Wissenschaftsbeiträgen. Ergebnis dieser Synthese ist ein Systementwurf zur bisoziativen Ideenfindung. - Die gewonnenen Einsichten dienten der Entwicklung heuristischer Technologien. Die konzipierten Problemlösungsverfahren haben sich bei empirisch-experimenteller Überprüfung bewährt.

      Bisoziative Ideenfindung
    • Marktreserven

      Leitfaden zum innovativen Marketing

      Inhaltsverzeichnis: Erster Teil: Die Frage nach den Marktreserven. I. Anatomie des Phänomens. II. Absatzreserven im Marktzusammenhang sehen. III. Absatzreserven müssen sich realisieren lassen. IV. Absatzreserven müssen sich lohnen. V. Absatzreserven müssen erkennbar sein. Zweiter Teil: Informationen kombinieren. I. Die Intuition bedarf einer Systematik. II. Der Praxis auf den Grund gehen. III. Zum Kombinieren gibt es Werkzeug. IV. Durch bewährte Verfahren Überlegungsketten mobilisieren. V. Kreative Fähigkeiten entwickeln. VI. Von einer Plattform starten. Dritter Teil: Die Plattform im Anbieterverhalten. I. Neue Angebotsmodelle kreieren. II. Zu neuen Dispositionen. III. Zu neuer Gestaltung. IV. Zu neuen Aktionsweisen. V. Zu neuen Konzepten. Vierter Teil: Der Schritt vom Anbieterverhalten zum Abnehmerverhalten. I. Kurs auf die Abnehmerdaten. II. Systematisch aufbauen. III. Informationen beschaffen. Fünfter Teil: Die Plattform im Abnehmerverhalten. I. Neue Verhaltensmöglichkeiten erschließen. II. Neue Beziehungen zwischen Image und Intentionen sudben. III. In neuen Nutzenfunktionen denken. IV. In neuen Abnehmersituationen denken. Sechster Teil: Der Schritt vom Abnehmerverhalten zum Anbieterverhalten. I. Die Ziele in Maßnahmen übertragen. II. Angestrebtes Image durch Informationen prägen. III. Anvisierte Intentionen durch Reize und Lernprozesse entfalten. IV. Nutzenziele in Image und Intentionen übertragen. V. Situatio

      Marktreserven