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Rüdiger von Voss

    1 gennaio 1939 – 2 dicembre 2023
    Julius von Voß
    Niemandsland
    Hoppenrade
    Die Jungwähler
    Projekt Mitbestimmungsgesetz
    Das Vermächtnis des Staatsreichs vom 20. Juli 1944
    • Niemandsland

      Die Farenheids und die Schmidt von Altenstadts. Eine Spurensuche in Ostpreußen

      Dieses Buch beschreibt die Geschichte der Familien Farenheid und Schmidt von Altenstadt seit dem Mittelalter bis zur Flucht aus Ostpreußen im Jahr 1945. Die Darstellung wird eingebettet in die allgemeine Geschichte Ostpreußens, eine Beschreibung der gutsherrlichen und bäuerlichen Lebensverhältnisse sowie in die Geschichte des Kreises Darkehmen. In den Blick genommen werden dabei auch das Leben und Wirken des Gutsbesitzers und Kunstsammlers Fritz von Farenheid (1815–1888), das von ihm geschaffene Kunstwerk Schloss Beynuhnen, der Besitz Medunischken der Familie Schmidt von Altenstadt sowie die Bedeutung der Pferdezucht in Ostpreußen. Die den Band abschließende »Spurensuche« an den historischen Schauplätzen des Geschehens vergegenwärtigt die untergegangene Topographie Ostpreußens nach den dramatischen Ereignissen von 1945.

      Niemandsland
    • Julius von Voß

      Offizier, Aufklärer und Schriftsteller im Zeitalter der Revolutionen

      Julius von Voß
    • Hans-Alexander von Voss

      • 48pagine
      • 2 ore di lettura

      Hans-Alexander von Voss` Handeln gegen die Diktatur. Hans-Alexander von Voss zählte zu den mutigen Generalstabsoffizieren um Henning von Tresckow, die während des Zweiten Weltkrieges mehrfach versuchten, durch ein Attentat auf Adolf Hitler das nationalsozialistische Terrorregime zu beenden. Nach dem 20. Juli 1944 nahm sich von Voss das Leben, um Mitverschwörer nicht der Gestapo zu verraten. Sein Sohn Rüdiger stellt das Leben dieses Widerstandskämpfers vor, das stark durch zwei Pour le Mérite-Träger geprägt wurde: durch die Großväter des Autors Hans von Voss und Joachim von Stülpnagel, die beide höchste militärische Ämter im Kaiserreich und der Weimarer Republik innehatten. Rüdiger von Voss zeigt so am Beispiel seiner Familie militärisch-konservative Traditionen auf, die einzelne Offiziere in den Widerstand gegen den Nationalsozialismus führten.

      Hans-Alexander von Voss
    • Der Staatsstreich vom 20. Juli 1944

      Politische Rezeption und Traditionsbildung in der Bundesrepublik Deutschland. Mit einem Geleitwort von Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg

      • 159pagine
      • 6 ore di lettura

      Heute ist der '20. Juli 1944' als Synonym für das Attentat auf Hitler und den gescheiterten Staatsstreich fest im historischen Gedächtnis der Bundesrepublik Deutschland verankert. Das war nicht immer so. Dass das Datum zum Symbol wurde für den tätigen Widerstand einer größeren Gruppe deutscher Offiziere, Beamter und Politiker, die angetreten waren, der Welt und vor der Geschichte die Existenz eines 'anderen Deutschland' zu beweisen, ist nicht zuletzt das Verdienst jahrzehntelanger Arbeit der von überlebenden Mitstreitern gegründeten 'Stiftung 20. Juli 1944' und deren gleichnamiger Forschungsgemeinschaft. Das Bemühen der Angehörigen, den Auftrag und das geistige Vermächtnis des Widerstandes zu pflegen, war in Nachkriegsdeutschland immer wieder Anfeindungen und ideologisch motiviertem, politischem Widerstand ausgesetzt. Rüdiger von Voss, dem Thema durch seine Biographie und sein Wirken zeitlebens eng verbunden, legt dar, wie das 'geistige Vermächtnis' des deutschen Widerstandes um Graf Stauffenberg in sechzig Jahren Bundesrepublik von Bundespräsidenten und -kanzlern aufgefasst und vermittelt wurde sowie Eingang in das Traditionsverständnis der Bundeswehr gefunden hat.

      Der Staatsstreich vom 20. Juli 1944