Più di un milione di libri, a un clic di distanza!
Bookbot

Christa Lichtenstern

    1 gennaio 1943
    Emil Cimiotti zum 90.
    Strömung und Form
    Pablo Picasso : Denkmal für Apollinaire : Entwurf zur Humanisierung des Raumes
    "Ich bin ein Plastiker"
    Johannes Itten und die Moderne
    Henry Moore
    • Henry Moore is one of the key figures in modern sculpture. His work, both representational and abstract, is some of the most significant and well-known of the twentieth century and can be seen today in museums and public spaces around the world.   In this authoritative survey, Christa Lichtenstern establishes Moore’s place in twentieth-century art history, exploring the sculptor’s guiding principles and his artistic development, from his study of Greek antiquity and his fascination with early Italian sculpture to his interest in English heritage and culture. A leading scholar in modern sculpture, Lichtenstern provides a comprehensive and accessible study of this unique artist.

      Henry Moore
    • Die Auseinandersetzung mit der Kunst und Kunsttheorie Johannes Ittens tritt gegenwärtig in eine neue Epoche: Nach der anfänglichen emphatischen Stilisierung des Ittenbildes und den ideologiekritischen Angriffen unter den Vorzeichen der Postmoderne, beginnt sich die Forschung zu Itten nun auf einer erweiterten Materialgrundlage und mit neuen Fragen zu entfalten. Über die Jahrhundertschwelle hinweg erscheint das Verhältnis von Traditionsbezug und Avantgardeanspruch bei Johannes Itten in veränderten Perspektiven. Die künstlerischen, kunsttheoretischen und kunstpädagogischen Arbeiten Ittens werden auf ihre geistesgeschichtlichen Kontexte und ihre künstlerischen Traditionslinien hin neu befragt. Ein vom Institut für Kunstgeschichte der Universität des Saarlandes in Zusammenarbeit mit dem Saarland Museum und der Johannes-Itten-Stiftung (Bern) veranstaltetes wissenschaftliches Symposium (27.-28.11.2002, Saarland Museum Saarbrücken) unternimmt den Versuch, ein aktuelles! Resümee zu ziehen und neue Impulse zu geben. Mit Beiträgen von Michael Baumgartner (Bern), Dieter Bogner (Wien), Lorenz Dittmann (Saarbrücken), Katharina Hadding (Marburg), Christa Lichtenstern (Saarbrücken), Karin von Maur (Stuttgart), Karl Schawelka (Weimar), Peter Schmitt (Karlsruhe), Christoph Wagner (Saarbrücken), Rainer K.

      Johannes Itten und die Moderne
    • "Ich bin ein Plastiker"

      Goethes ungeschriebene Skulpturästhetik

      • 215pagine
      • 8 ore di lettura

      Goethe betrachtet sich als "Plastiker" im Sinne der Gestaltung und Formung, was seine vielfältigen Aktivitäten als Denkmalsentwerfer und Dichter widerspiegelt. Diese Studie beleuchtet erstmals umfassend sein Engagement für die Plastik und enthüllt seine ungeschriebene Skulpturästhetik. Zentrale Themen sind die sinnlichen Kunstgesetze, die Verbindung von Sprache und Plastik sowie Konzepte wie Rhythmus und Metamorphose. Zudem wird aufgezeigt, wie Goethes Ideen moderne Bildhauer wie Beuys und Moore beeinflusst haben und welche Bedeutung Selbstbildung und Weltverantwortung für ihn hatten.

      "Ich bin ein Plastiker"
    • Im Alter von fast 85 Jahren beginnt Cimiotti mit einer ganz neuen Werkgruppe und erprobt mit den Papierfaltungen eine neue Technik. In seinen Papierreliefs begreift er Papier wie sonst üblich nicht als Fläche und Bildträger für Farbe, Linie oder Zeichnung, sondern als plastisches Material, mit dem nicht auf illusionistische Weise Volumen und Raum erzeugt wird, sondern eben im rein plastischen Sinne. Die gefalteten, geknickten und zerknüllten Papiere scheinen als perfekte Synthese seines Lebenswerkes, indem sie bildhauerische Qualitäten seiner Bronzeplastiken mit den Möglichkeiten des Papiers als Trägermaterial für lineare Kompositionen und Farbe vereinen. Sie lassen die Schwere der Metallbearbeitung vergessen und schaffen eine filigrane Leichtigkeit. Die Ausstellung im Sprengel Museum Hannover stellt Cimiottis jüngste Papierreliefs zusammen mit zwei Bronzeplastiken aus den frühen 1990er-Jahren, die den skulpturalen Kontext nachvollziehbar machen: Pyramide und Confinboden/Fuss, aus. Die beiden Werke verdeutlichen auf der einen Seite den Naturbezug, auf der anderen Seite aber auch die plastischen Gestaltungsprinzipien. Anlässlich der Ausstellung erscheint der Katalog „Emil Cimiotti : zum 90“. mit Texten von Christa Lichenstern und Reinhard Spieler sowie die bisher umfangreichste Sammlung von Äußerungen, Statements und Notizen des Künstlers.

      Emil Cimiotti zum 90.
    • Farbe und Imagination

      • 207pagine
      • 8 ore di lettura

      Heinz Demisch (1913-2000) war nicht nur ein Autor kunstwissenschaftlicher Standardwerke, sondern auch ein talentierter Maler, dessen Werk im ersten Teil dieses Buches erstmals vorgestellt wird. Er ließ sich von keiner Ideologie vereinnahmen und setzte der nationalsozialistischen Kulturbarbarei eine ungewohnt lichte Farbigkeit entgegen. Bereits in jungen Jahren entwickelte er eine eigene Symbolsprache und fand zu bemerkenswerter koloristischer Reife. Nach seiner Vorbereitung an einer privaten Malschule in Königsberg wurde er 1931 an der Akademie der Bildenden Künste zugelassen, wo er von Alfred Partikel und Wilhelm Worringer unterrichtet wurde. 1932 wechselte er an die Kunstschule Weimar, brach das Studium jedoch nach zwei Semestern ab, als ihm ein paramilitärischer Lageraufenthalt drohte. Im Herbst 1933 floh er nahezu mittellos nach Palermo, wo er die Grundlagen für seine „Transzendenz“-Landschaften erarbeitete. Nach dem Krieg kehrte er 1945 schwerkrank nach Berlin zurück, was in seinem 12-teiligen Bilderzyklus seinen Ausdruck fand. Der zweite Teil des Buches untersucht die Korrespondenzen zwischen Demischs Bildmotiven und seinen wissenschaftlichen Publikationen, wodurch er neue Möglichkeiten der Verständigung zwischen Kunst und Wissenschaft auslotet. Sein Lebenswerk bleibt somit auch heute von Bedeutung.

      Farbe und Imagination
    • Dieser Band vereint sieben autobiographische oder biographische Beiträge, die die am Saarbrücker Kunstgeschichtlichen Institut in Vergangenheit und Gegenwart lehrenden und forschenden Professorinnen und Professoren porträtieren. Während der Nestor des 1951 von ihm begründeten Instituts Josef Adolf Schmoll gen. Eisenwerth, Lorenz Dittmann, Klaus Güthlein und Christa Lichtenstern selbst über ihre wissenschaftliche Biographie, ihren Weg zur Kunstgeschichte, Begegnungen mit Kunst und Künstlern sowie ihre Arbeitsfelder in Forschung und Lehre berichten, beleuchtet Universitäts-Archivar Wolfgang Müller Leben und Oeuvre der bereits verstorbenen Professoren Peter Volkelt, Wolfgang Götz und Wilhelm Messerer. So entsteht über die biographische Orientierung hinaus ein facettenreicher Überblick zur Geschichte und zum aktuellen Profil des Saarbrücker Kunsthistorischen Instituts und damit auch eine wichtige Dokumentation zur Wissenschafts- und allgemeinen Geschichte der Universität des Saarlandes und zur Kulturgeschichte der Saarregion. Ebenso bietet der Band einen spezifischen Beitrag zum aktuellen fachlichen Diskurs zur Entwicklung der kunsthistorischen Disziplin und zu deren Wissenschaftsgeschichte.

      Das Kunstgeschichtliche Institut der Universität des Saarlandes
    • Wie keine andere geisteswissenschaftliche Disziplin kann gerade die Kunstgeschichte zu einem vertieften Verständnis der ästhetischen, philosophischen, anthropologischen und kulturgeschichtlichen Inhalte der Symbole in der Kunst führen. In Zeiten zunehmender Verflachung von Zeichen zu Piktogrammen oder gar der aktuellen Vereinnahmung von ganzen Symbolsystemen z. B. zugunsten einer Wiederbelebung diffuser neuheidnischer Germanen- und Druidenkulte gibt die Kunstgeschichte dem Symbol anhand von Bildinterpretationen und ästhetikgeschichtlicher Erhellungen seine tradierte Kraft und Ausstrahlung zurück. Hier wie andernorts lenkt die bildende Kunst auf Sinnfragen hin. Auch von daher ist die Symbolforschung heute wieder neu spannend und notwendig geworden. Der vorliegende Band vereint die Beiträge aus der Philosophie, der Architekturgeschichte und der bildenden Kunst zu dem Symposium „Symbole in der Kunst“, das im November 2001 aus Anlaß des „50. Geburtstages“ des Kunstgeschichtlichen Instituts der Universität des Saarlandes an zwei Tagen im Vortragssaal des Saarland Museums in Saarbrücken stattfand.

      Symbole in der Kunst