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Franz Maria Sonner

    1 gennaio 1953

    Franz-Maria Sonner è un autore tedesco, meglio conosciuto con lo pseudonimo Max Bronski.

    Das gute Leben
    Kakapo
    Die Bibliothek des Attentäters
    Gregor Mendel begegnet dem Schicksal
    Als die Beatles Rudi Dutschke erschossen
    Werktätiger sucht üppige Partnerin
    • Anders leben, jetzt, nicht irgendwann! Das war die eigentliche Botschaft der 68er-Bewegung. Und nirgends kann man das jetzt besser nachlesen als in den Kleinanzeigen von damals, die in der ersten alternativen Stadtzeitung, dem „BLATT“ in München, erschienen sind. Diese Kleinanzeigen sind von heute aus gesehen ethnologische Miniaturen und nicht nur das. Sie erzählen Geschichten, ganz normale und ziemlich exzentrische, und sie haben eine umwerfende Komik. Damals war natürlich alles ernst gemeint.

      Werktätiger sucht üppige Partnerin
    • In dieser Novelle von Franz-Maria Sonner wird das Leben von Gregor Mendel, dem Abt des Augustinerklosters in Brünn, beleuchtet. Während einer Zugfahrt reflektiert er über seine gescheiterten Bemühungen und seine Forschung zur Merkmalsvererbung, die zu Lebzeiten ignoriert wurde. Seine Lebensgeschichte nimmt schließlich eine unerwartete Wendung.

      Gregor Mendel begegnet dem Schicksal
    • Warum Jakob Amon so zurückgezogen lebt, wissen auch die Menschen nicht, die mit ihm zu tun haben. Bei Konrad Bärloch, dem ehemaligen Leiter einer Antiterrorismuskommission, hat die Isolation einen Grund. Er lebt nach seiner Entlassung aus Sicherheitsgründen in einer Bundeswehrkaserne. Doch immer noch sammelt er manisch weiter alle Informationen über die RAF. Wie Amon auch. Als 1998 die RAF ihre Auflösung erklärt, haben Amon und Bärloch ähnliche Gefühle. Eine Epoche ist zu Ende, und für beide ist das vielleicht die Möglichkeit, ihrem Leben noch einmal eine andere Wendung zu geben. Gäbe es nicht einen ungeklärten Fall, der inzwischen über 20 Jahre zurückliegt…

      Die Bibliothek des Attentäters
    • Kakapo

      • 174pagine
      • 7 ore di lettura

      Hagen ist fünfzig geworden. Der zum Verleger arrivierte Alt-Achtundsechziger mit den ausladenden Körperformen und dem dröhnenden Gusto für sexuelle und essbare Leckereien, hat seine Freunde eingeladen. Ort der Handlung ist das Lokal seines Lieblingskochs, und um die Tafel sitzt eine ausgesuchte Schar von Stellvertretern einer Generation: Winfried, öffentlich rechtlicher Karrierist, Heiner, verkniffener Filmer, Erik, genialischer Quartalssäufer, Wieland, Griechenlandfreak, Ouzofreund, Immobilienhändler, Jack, freier Autor, unfreier Mensch. Eine literarische Feierstunde zu einem heiklen Doppeljubiläum. Vergangenheit und Gegenwart verschwimmen in edlen Getränken, und ewig Junggebliebene sehen ganz schön alt aus.

      Kakapo
    • Es gibt es noch, das Gute Leben. Ob allerdings das Wellness-Hotel Schwarzwaldhof dafür das richtige Ambiente ist, darf man nach Franz-Maria-Sonners genau beobachtetem Roman getrost bezweifeln.

      Das gute Leben
    • InhaltsverzeichnisI. Einführung in das Problem der Arbeit.1.1. Orte, an denen die folgende Arbeit plaziert werden möchte.1.2. Die intellektuelle Ethik.1.3. Einige Funktionsprinzipien der intellektuellen Ethik.1.4. Deleuze/Guattari und noch ein Idiot.1.5. Die zölibatäre Maschine: Zwei Beispiele.1.6. Die Problemstellung.II. Der Tod in Venedig.2. Gustav Aschenbachs Haltung.3. Die Anfechtung: Eine Inversion der ästhetischen Ethik.4. Der Fall Aschenbach in der Literaturkritik.5. Die Mystik der ästhetischen Ethik: eine „zölibatäre Maschine“.6· Aschenbach und Tadzio.Anmerkungen.

      Ethik und Körperbeherrschung