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Lilli Gast

    Magersucht: der Gang durch den Spiegel
    Über die verborgenen anthropologischen Entwürfe der Psychoanalyse
    Freudiana
    Libido und Narzissmus
    Ödipales Denken in der Psychoanalyse
    Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 76: Mikroprozesse
    • Die Untersuchung von Mikroprozessen in der Psychoanalyse beleuchtet die feinen interpsychischen Dynamiken, die während analytischer Begegnungen auftreten. Der Band »Mikroprozesse« bietet eine detaillierte Analyse von Konzepten wie Übertragung, Gegenübertragung und projektiver Identifizierung. Zudem werden Theorien wie Matte-Blancos Bi-Logik und Bions Halluzinose vorgestellt, die das Verständnis dieser komplexen Strukturen erweitern. Die Beiträge zielen darauf ab, die Wechselwirkungen zwischen bewussten und unbewussten Prozessen zu vertiefen und die theoretischen Grundlagen der Psychoanalyse zu bereichern.

      Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 76: Mikroprozesse
    • Im Entwurf des Ödipuskkonfliktes hat Freud die Psychoanalyse als eine eigenständige Wissenschaft vom Menschen begründet, ihr Erkenntnisinteresse und zugleich ihr Forschungsprogramm umrissen. Das Ödipuskonstrukt ist, wie er es nannte, das Schibboleth der psychoanalytischen Gegenstandsbildung. In ihm verdichtet sich zweierlei: zum einen die Eigenart des psychoanalytischen Denkens, ihr "Eigen-Sinn", zum anderen erhält mit der Analyse des Ödipuskonflikts die anstössige Einsicht in die unvermeidliche Konflikthaftigkeit der conditio humana ihre Gestalt. Indem die Theorie des Ödipalen als eine Art Scharnier zwischen Natur und Kultur dient, erweist sie sich zudem als eine anthropologische Grundannahme. (zit. vom Umschlag).

      Ödipales Denken in der Psychoanalyse
    • Die Psychoanalyse ist als Erkenntnispraxis mit immensem Potential eine der großen Kritiken am Positivismus der abendländischen Moderne — der sie auch zugehört. Dies ist durch die Analyse der Konstitutionsgeschichte und Strukturbedingungen des Subjekts möglich. Freuds wissenschaftliche Größe lag darin, sich diesem skeptischen Prozess auszuliefern und so neue Denkräume zu öffnen. Junge WissenschaftlerInnen der Universität Berlin hatten die Möglichkeit, die Subjekttheorie sowie die Wissenschafts- und Ideengeschichte der Psychoanalyse zu erforschen und ihre aktuell relevanten statt historisierenden Ergebnisse in der Zeitschrift 'Psychologie & Gesellschaftskritik' zu präsentieren. Dieses Heft stieß auf so große Resonanz, dass es nun als Buchausgabe einem breiten Publikum zugänglich gemacht wird.

      Freudiana
    • Schuld(-gefühle) und unbewusste Phantasien stehen im Mittelpunkt vieler psychoanalytischer Überlegungen. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes wollen zeigen, dass von ihrer Klärung wichtige Beiträge der Psychoanalyse zur Anthropologie zu erwarten sind. Diskutiert wird auch der psychoanalytische Erkenntnisprozess als solcher, wobei vor allem der Frage nachgegangen wird, welche Veränderungen im menschlichen Selbstverständnis er herbeiführt. (zit. vom Umschlag).

      Über die verborgenen anthropologischen Entwürfe der Psychoanalyse