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Martin Hirsch

    Kleiner Sprachführer für Südamerika
    Die spätgotische Tonplastik in Altbayern und den angrenzenden Regionen
    Fliegen mit geflickten Flügeln
    Modell-basierte Verifikation von vernetzten mechatronischen Systemen
    Wolfgang Mozart
    Systematic design of distributed industrial manufacturing control systems
    • Aktuell gibt es große neue Herausforderungen an die Hersteller von Automatisierungslösungen, um die vom Markt geforderte Flexibilität gewährleisten zu können. So müssen zum Einen Spezifikationstechniken entwickelt und angewendet werden, die der Komplexität verteilter Systeme gerecht werden und nicht schon in der Phase der Spezifizierung für erhöhte Verwirrung sorgen. Zum Anderen müssen aber auch aktuelle Lösungen für die softwaretechnische Realisierung der Automatisierung nach und nach durch neuere, flexiblere Ansätze ersetzt werden. Die Möglichkeit der Verifizierbarkeit von Automatisierungslösungen sollte in diesem Kontext auch nicht außer Acht gelassen werden. In den letzten Jahren haben sich hierzu verschiedene Technologien zum modellbasierten Steuerungsentwurf herausgebildet, auf welche in dieser Arbeit eingegangen wird. Diese Technologien werden methodisch miteinander verknüpft, um eine glatte Ingenieursarbeit ohne Bruchstellen zu gewährleisten. In dieser Arbeit wird speziell auf Vorgehensweisen zum verteilten Steuerungsentwurf eingegangen, die die Wiederverwendbarkeit von Steuerungskomponenten im Besonderen gewährleisten.

      Systematic design of distributed industrial manufacturing control systems
    • Beim Entwurf selbstoptimierender, mechatronischer Systeme stellt die eingebettete Software einen großen Teil der Wertschöpfung dar. Typischerweise werden Regelungen oder Steuerungen in Software umgesetzt. Durch die starke Vernetzung selbstoptimierender Systeme wird Software auch zur nachrichtenbasierten Kommunikation und Koordination zwischen den einzelnen verteilten selbstoptimierenden Systemen eingesetzt. Diese Kommunikation geht über die Aufnahme von System- und Umweltdaten durch Sensorik hinaus. Hier werden ggf. komplexe Zustandsinformationen über entsprechende Protokolle und zugrunde liegende Kommunikationskanäle ausgetauscht, die dann wieder das Verhalten bzw. die zugrunde liegenden Berechnungen der einzelnen Komponenten massiv beeinflussen können. Diese Entwicklung führt zu äußerst komplexer hybrider (diskreter / kontinuierlicher) Software. Des Weiteren werden selbstoptimierende, mechatronische Systeme oftmals in sicherheitskritischen Umgebungen eingesetzt. Hierdurch müssen formale Verfahren zur Verifikation der Korrektheit des Systems gegenüber sicherheitskritischen Eigenschaften eingesetzt werden. Im Rahmen dieser Dissertation werden nun Konzepte und Methoden zur Modellierung und Verifikation mechatronischer Systeme entwickelt und formal beschrieben. Der hier vorgestellte Ansatz baut auf dem im Sonderforschungsbereichs 614 entwickelten MechatronicUML Ansatz auf. Dieser unterstützt einen kompositionellen Verifikationsansatz für das Echtzeitverhalten von mechatronischen Systemen. Um eine effiziente Verifikation solcher vernetzten mechatronischen Systeme zu ermöglichen, werden in dieser Arbeit Techniken der Abstraktion, Dekomposition sowie der regelbasierten Modellierung eingeführt. Hierbei werden diese nicht orthogonalen Techniken geschickt miteinander kombiniert. Ziel ist es, die besonders durch die Verwendung domänenübergreifender Modelle, wie sie bei der Modellierung von mechatronischen Systemen vorkommen, entstehenden inhärenten multi-Paradigmenwechsel modellieren zu können. Der hier vorgeschlagene Ansatz zur modell-basierten Verifikation mechatronischer Systeme zeichnet sich durch die Integration effizienter Verifikationstechniken, basierend auf dem Modellwissen und einer geschickten Modellierung, aus.

      Modell-basierte Verifikation von vernetzten mechatronischen Systemen
    • Ein Schädel-Hirn-Trauma (SHT) ist ein schwerer Schlag für jeden Einzelnen. Neben den Unfallopfern leiden auch deren Angehörige. Die Bewältigung dieser Situation ist ein Prozess, der unendlich lange andauern kann oder gar ein Leben lang dominiert. In diesem Buch erzählen 70 betroffene Personen und deren Angehörige von ihren positiven Erfahrungen nach einem SHT. Das Aufgreifen und Umsetzen dieser Ideen und Anregungen ist nicht nur gestattet, sondern erwünscht und empfehlenswert!

      Fliegen mit geflickten Flügeln
    • Der bildsame Ton wurde in Süddeutschland während des Spätmittelalters zu einem beliebten Material für die Herstellung großer Bildwerke. Im bayerischen Raum verdrängten die Tonbildner in Aufgaben wie der Ausstattung von Kirchenportalen teilweise sogar die früher dort tätigen Steinbildhauer. In Städten wie Regensburg, Straubing, Landshut und München entstanden für kurze Zeit künstlerisch eigenständige Zentren der Tonplastik. Das Buch bietet eine vollständige Übersicht der altbayerischen Bildwerke aus Ton. Darüber hinaus gibt es Ausblicke auf die angrenzenden Regionen und beschäftigt sich mit allgemeinen Fragen zum Status der Gattung.

      Die spätgotische Tonplastik in Altbayern und den angrenzenden Regionen