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Rudolf Leeb

    Konstantin und Christus
    Brennen für den Glauben
    Geschichte des Christentums in Österreich
    Die Geburt der Moderne aus dem Geist der Religion?
    • Die Geburt der Moderne aus dem Geist der Religion?

      Religion, Weltanschauung und Moderne in Wien um 1900

      • 432pagine
      • 16 ore di lettura

      Wien war um 1900 eines der bedeutendsten Zentren der Moderne und ist z. B. in Kunst, Kultur, Literatur und Architektur bis heute maßgeblich von den damaligen Entwicklungen geprägt. Viele Protagonist*innen der Wiener Moderne waren Teil einer äußerst vitalen religiösen und religiös-alternativen Szene, wurden von ihr angeregt und haben diese befördert und geprägt. Die damaligen religiösen Bewegungen waren sowohl Symptom und Merkmal als auch Wurzel der ›Moderne‹. Der vorliegende Band nimmt das um 1900 boomende Feld von Religion, Religiosität und Weltanschauung in den Blick und untersucht den Einfluss und spezifischen Niederschlag religiöser Phänomene auf Kunst, Kultur, Literatur, Philosophie und Gesellschaft der Wiener Jahrhundertwende. Around 1900, Vienna was one of the most important centres of Modernism and to this day is shaped by turn-of-the-century developments in art, culture, literature, architecture, etc. Many protagonists of Viennese Modernism were part of an extremely lively religious and alternative-religious scene, were inspired by it and promoted and shaped it. This volume focuses on the booming field of religion, religiosity and Weltanschauung around 1900 and examines the influence and specific repercussions of religious phenomena on art, culture, literature, philosophy and society of fin-de-siècle Vienna.

      Die Geburt der Moderne aus dem Geist der Religion?
    • Mit der Veröffentlichung seiner 95 Thesen gegen den Ablasshandel gab Martin Luther 1517 die Initialzündung für die Reformation. Zum Reformationsjubiläum erinnert das Buch daran, dass Wien einst eine mehrheitlich protestantische Stadt war. Im 16. Jahrhundert stand Wien unter religiöser und politischer Spannung: Die Stadt war zwar Residenz katholischer Kaiser und Landesherren, aber gleichzeitig auch Zentrum des protestantisch dominierten niederösterreichischen Adels. Obwohl die Bevölkerung in ihrer Mehrheit protestantisch wurde, bekämpften die regierenden Habsburger den evangelischen Kultus rigoros. Gleichzeitig entstanden in den Schlössern vor den Toren Wiens blühende protestantische Gemeinden. Die Umwälzungen, die mit der Reformation einhergingen, betrafen alle gesellschaftlichen Bereiche, Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik.

      Brennen für den Glauben
    • Konstantin und Christus

      Die Verchristlichung der imperialen Repräsentation unter Konstantin dem Großen als Spiegel seiner Kirchenpolitik und seines Selbstverständnisses als christlicher Kaiser

      • 223pagine
      • 8 ore di lettura

      Die seit 1925 erscheinenden Arbeiten zur Kirchengeschichte bilden eine der traditionsreichsten historischen Buchreihen im deutschsprachigen Raum. Sie enthalten Forschungen zur Kirchen- und Dogmengeschichte des Christentums aller Epochen, veröffentlichen aber auch Arbeiten aus verwandten Disziplinen wie beispielsweise der Archäologie, Kunstgeschichte oder Literaturwissenschaft. Kennzeichnend für die Reihe ist der durchgängige Anspruch, historisch-methodische Präzision mit systematischen Kontextualisierungen des jeweiligen Gegenstandes zu verbinden. In jüngerer Zeit erscheinen verstärkt Arbeiten zu Themen einer Kultur- und Ideengeschichte des Christentums in einem methodisch offenen christentumsgeschichtlichen Horizont.

      Konstantin und Christus