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Marcus Herrmann

    Zivilrechtliche Abwehrmassnahmen gegen unfreundliche Übernahmeversuche in Deutschland und Grossbritannien
    Gift und Gegenwart
    Entwurf, Berechnung und Regelung magnetischer Reluktanzaktoren
    Psychoakustik und Sound-Engineering
    Numerical simulation of premixed turbulent combustion based on a level set flamelet model
    • Psychoakustik und Sound-Engineering

      Der neue Stellenwert des Hörens in der Corporate Identity

      • 112pagine
      • 4 ore di lettura

      Die Arbeit untersucht die Klanglandschaft in westlichen Industrienationen und deren Veränderung im Laufe der letzten hundert Jahre. Dabei wird festgestellt, dass die heutige Geräuschkulisse siebenmal lauter ist als früher und die lauteste in der Geschichte der Menschheit darstellt. Künstliche Geräusche dominieren zunehmend, während natürliche Klänge immer seltener werden. Diese Entwicklung wird im Kontext einer (post-)industriellen und mobilen Gesellschaft betrachtet, in der Schall oft als Abfallprodukt toleriert wird.

      Psychoakustik und Sound-Engineering
    • Schonungslos, bildstark und klarsichtig widmet sich Marcus Herrmann in seinem Werk Themenkomplexen von der Liebe in all ihren zerstörerischen und seelenfressenden Formen bis zu denen höchster Erfüllung, die manchmal hinter vermeintlich nichtigen Dingen verborgen liegt. Mühelos zeigt er auf, an welchen krankhaften Erscheinungen die moderne Gegenwartsgesellschaft leidet. Die belächelte Angst vor dem Unbekannten kommt in seinen Gedichten ebenso zur Sprache wie religiöse Themen und Experimente mit Formen lyrischer Gestaltung. Der Blick des Autors variiert die Sicht auf die Wirklichkeit mit berauschenden Traumschilderungen, die die Grenzen zwischen Fiktion und Wirklichkeit verschwimmen lassen. Neben den glücklichen Seiten des Lebens kommen auch philosophische und ästhetische Versatzstücke nicht zu kurz. In mehreren Gedichten gewährt der Autor Einblick in seine Persönlichkeit („Andere Liebe“), die hohes Identifikationspotenzial besitzen. Von komatöser Exstase, die das lyrische Ich in Selbstreflexionen durchlebt, springt der Autor scheinbar mühelos zu anrührenden Beschreibungen seiner Heimatstadt während einer Flutkatastrophe. Witz und Ironie spielen in vielen seiner gereimten und ungereimten Gedichte eine bedeutende Rolle. Auch an einer gehörigen Portion Selbstironie lässt es der Autor nicht mangeln („Früher viel getrunken, heute immer noch“).

      Gift und Gegenwart