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Petra Hartmann

    1 gennaio 1970
    Crane
    Demantin
    Blitzeis und Gänsebraten
    Nestis und die verbotene Welle
    Falkenblut
    Nestis und die Hafenpiraten
    • Endlich Sommerferien! Nestis und ihre Freunde freuen sich auf sechs Wochen Freiheit und Abenteuer. Doch ausgerechnet jetzt verhängt der Kronrat ein striktes Ausgehverbot für alle Meerkinder. Denn in der Nordsee treibt plötzlich ein furchtbares “Phantom” sein Unwesen. Möwen, Lummen und Tordalke werden von einem unheimlichen Schatten unter Wasser gezerrt und verschwinden spurlos. Nestis beschließt, den Entführer auf eigene Faust zu jagen. Als ein Dackel am Strand von Achterndiek verschwindet, scheint der Fall klar: Die gefürchteten “Hafenpiraten” müssen dahinter stecken. Zusammen mit ihrem Menschenfreund Tom wollen die Meerkinder der Bande das Handwerk legen …

      Nestis und die Hafenpiraten
    • Valkrys, die junge Walküre, erlebt ihren ersten Flug in einer Welt nach Ragnarök, wo die Götter gefallen sind und Asgard droht zu stürzen. Um zu überleben, muss sie sich mutig und mit schwarzem Humor gegen Jöten, Werwölfe und andere Kreaturen behaupten, während der Sohn Odins, Widar, schweigt.

      Falkenblut
    • "Rock die Nordsee!“ – Wenn die Haifisch-Band Ølpæst loslegt, kocht der Ozean. Meerprinzessin Nestis und ihre Freunde sind Riesen-Fans der Gruppe und fiebern dem großen Konzert in der Nordseeschule entgegen. Nur Mathelehrer Herr Seestern findet, dass die schrecklich laute Haifischmusik verboten werden muss - und der Kronrat stimmt ihm zu! Eine Herausforderung für die Meerkinder: Die „verbotene Welle“ rollt durch die Nordsee. Der Ølpæst-Sound ist überall zu hören. Ein Piratensender strahlt die Hits der Knorpelfischgang lautstark aus. Die Erwachsenen sind schockiert, die Schwertfischgarde hilflos, die Moderatoren des Frühstücksradios dem Nervenzusammenbruch nahe. Für die Nordsee-Jugend brechen herrliche Zeiten an. Doch als eine hochexplosive Kugelmine über dem blauen Glaspalast im Meer dümpelt und ein führungsloser Öltanker in die Nordsee einfährt, droht eine wirkliche Ölpest. Gelingt es den Meerkindern, ein Unglück zu verhindern?

      Nestis und die verbotene Welle
    • Weihnachten im Potte … … ist so vielfältig wie die Menschen, die dort leben. Und deshalb findet sich auf diesem Bunten Teller mit 24 Hildesheimer Weihnachtsgeschichten für jeden etwas: romantische Erzählungen und freche Gedichte, Erinnerungen an die Nachkriegszeit, Geschichten von neugierigen Engeln, eifrigen Wichteln und geplagten Weihnachtsmännern. Der Huckup und die 'Hildesheimer Weisen' fehlen auch nicht. Was es aber mit dem Weihnachtswunder an der B6 auf sich hat, erfahren Sie auf Seite 117. – Greifen Sie zu!

      Blitzeis und Gänsebraten
    • Demantin, der König von Antrium, liebt die griechische Prinzessin Sirgamot. Doch ihr Vater ist strikt gegen die Hochzeit. So zieht der Ritter in die Welt, um Ruhm zu erwerben und sich als würdiger Schwiegersohn zu empfehlen. Während Sir­gamot auf den Geliebten wartet, erringt De­man­tin Turniersiege, gewinnt die Freundschaft der Königin von England und besiegt ein schauriges Meer­weib. Doch die sterbende Unholdin prophezeit, dass Sirgamot mit dem üblen König Contriok verlobt werden soll. Kann Demantin diese Hochzeit noch verhindern?

      Demantin
    • Crane

      Ein Ritter-Epos

      Gayol, der Sohn des ungarischen Königs, reist ins Reich des deutschen Kaisers, wo er unerkannt unter dem Namen Crane eine Stellung als Kämmerer annimmt. Doch als der Fremde und die Kaiserstochter einander näher kommen und Hofbeamte eine unstandesgemäße Liebschaft wittern, beginnt eine schwere Zeit für Königssohn und Kaiserstochter. Kann Gayol sich auf die Treue Acheloydes verlassen? Und kann die lebensbedrohliche Krankheit der Prinzessin geheilt werden?

      Crane
    • Hut ab, Hödeken!

      Sagen aus dem Hildesheimer Land

      Ein rasender Bischof auf dem Rennstieg. Wegweiser, die sich wie von Geisterhand drehen. Jäger in Todesangst. Bierkutscher mit unheimlicher Fracht. Ein stammelnder Mönch, der plötzlich zum brillanten Redner wird. Sollte da Hödeken seine Hand im Spiel haben? Sagen um einen eigenwilligen Geist aus dem Hildesheimer Land, frisch und frech nacherzählt von Petra Hartmann.

      Hut ab, Hödeken!
    • Von Zukunft trunken und keiner Gegenwart voll

      Theodor Mundts literarische Entwicklung vom "Buch der Bewegung" zum historischen Roman

      Theodor Mundt – Schriftsteller, Zeitschriftenherausgeber, Literaturwissenschaftler und Historiker – verdankt seinen Platz in der Literaturgeschichte vor allem dem Umstand, daß seine Veröffentlichungen am 10. Dezember 1835 verboten wurden. Das vom deutschen Bundestag ausgesprochene Verbot, das sich gegen die vermeintlichen Wortführer des „Jungen Deutschland“ Heine, Gutzkow, Laube, Wienbarg und eben Theodor Mundt richtete, war vermutlich die entscheidende Zäsur in den literarischen Karrieren aller Betroffenen. Daß sie mit dem schon berühmten Heinrich Heine in einem Atemzug genannt und verboten wurden, machte die noch jungen Autoren Gutzkow, Laube, Mundt und Wienbarg für ein größeres Publikum interessant. Doch während Gutzkow und auch Laube im literarischen Bewußtsein präsent blieben, brach das Interesse an Mundt und seinen Werken schon bald nach dem Verbot fast gänzlich ab. Seine weitere Entwicklung bis zu seinem Tod im Jahr 1861 wurde von der Literaturwissenschaft bislang so gut wie vollständig ignoriert. Diese Lücke wird durch die vorliegende Studie geschlossen. Nachgezeichnet wird der Weg von den frühen Zeitromanen des jungen Mundt bis hin zu den historischen Romanen seines Spätwerks.

      Von Zukunft trunken und keiner Gegenwart voll
    • „Faust und Don Juan sind die Gipfel der modernen christlich-poetischen Mythologie,“ schrieb Franz Horn bereits 1805 und stellte erstmalig beide Figuren, speziell den Faust Goethes und den Don Giovanni Mozarts, einander gegenüber. In den Jahren darauf immer wieder als einander polar entgegengesetzte Gestalten aufgefaßt, treten Faust und Don Juan in den verschiedensten Werken der Literaturgeschichte auf. Bei Lenau sind sie Helden zweier parallel aufgebauter Versepen, bei Grabbe begegnen sie sich auf der Bühne und gehen gemeinsam zugrunde. Theodor Mundt stellt als Lebensmaxime auf, man solle beides, Faust und Don Juan, in einer Person sein und beide in sich versöhnen. Anhand der Werke von W. A. Mozart, J. W. v. Goethe, N. Lenau, Chr. D. Grabbe, G. Kühne und Th. Mundt zeichnet Petra Hartmann die Biographien Fausts und Don Juans in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts nach, einer Zeit, die beide Helden stark prägte und auch für heutige Bearbeitungen beider Stoffe grundlegend ist.

      Faust und Don Juan
    • Unter dem Motto "Phantasie statt Völkerschlachten" präsentieren sieben Autorinnen humorvolle und originelle Geschichten abseits des Fantasy-Mainstreams. Die Erzählungen umfassen skurrile Figuren wie Kriegerinnen, sprechende Straßenlaternen und ungewöhnliche alte Damen, wobei jede Geschichte mit viel Herzblut erzählt wird.

      Mit Klinge und Feder