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Verena Klein

    Herstellung und Charakterisierung von Hydroxylapatit-Plasmaspritzschichten auf Titan zum Einsatz als hochbelastetes Implantatmaterial
    Kooperation im sonderpädagogischen Handlungsfeld
    Das Symbolsystem BLISS
    Die heilige Inquisition: Hexenbulle und Hexenhammer
    Die praktische Umsetzung der Anthroposophie Rudolf Steiners in der Waldorfpädagogik
    Mothering her self: mothers and daughters in Ethel Wilson's work
    • The authoress of four novels, two novellas and one collection of short stories, Ethel Wilson (1888-1980) is considered one of the founding mothers of contemporary Canadian literature. Orphaned at a very young age, Wilson was educated in England, but spent most of her lifetime in Canada. All set in British Columbia, her works foreground the reality of Canadian women in the first half of the twentieth century and have been praised for their stylistic virtuosity, their convincing portrayals of Canadian nature and their persistent focus on human relations. This study proposes a mother-daughter reading of Wilson's ouevre, an aspect of her fiction which so far has only insufficiently been commented upon. Using Anglo-American mother-daughter theory as a starting point, this survey holds that Ethel Wilson may have used her writing as a means to come to terms with the traumatic events of her youth. Maintaining that it is the absence of the mother that functions as the common denominator throughout the Wilsonian canon, this study deals with the impact of motherlessness on Wilson's female protagonists.

      Mothering her self: mothers and daughters in Ethel Wilson's work
    • Die Arbeit untersucht die Waldorfpädagogik und beleuchtet deren Wahrnehmung in der Gesellschaft. Oft wird sie als kreative und kindzentrierte Bildungsform verstanden, doch viele Menschen sind unsicher über ihre tatsächlichen Inhalte und Methoden. Die Autorin reflektiert ihre eigenen Fragen zur Namensgebung und zu organisatorischen sowie didaktischen Aspekten der Waldorfschulen. Zudem wird die Auffassung vieler Eltern thematisiert, die Waldorfschulen als optimale Alternative zu herkömmlichen Schulen ansehen, da sie eine individuelle und ganzheitliche Förderung ihrer Kinder versprechen.

      Die praktische Umsetzung der Anthroposophie Rudolf Steiners in der Waldorfpädagogik
    • Die Studienarbeit behandelt die Hexenverfolgung im konfessionellen Zeitalter und analysiert die gesellschaftlichen und historischen Kontexte, die zu den Verfolgungen führten. Sie beleuchtet, wie der Begriff „Hexe“ im Laufe der Zeit geprägt wurde und welche Vorstellungen und Ängste damit verbunden sind. Die Arbeit basiert auf einer fundierten Quellenanalyse und bietet einen Einblick in die Mechanismen der Angst und Kontrolle, die in dieser turbulenten Epoche herrschten. Die Note 2,0 reflektiert die Qualität der Untersuchung und Argumentation.

      Die heilige Inquisition: Hexenbulle und Hexenhammer
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau (Sonderpädagogik), Veranstaltung: Seminar: Kommunikationsförderung mit Symbolen, Sprache: Deutsch, Abstract: BLISS ist ein piktographisches und ideographisches Symbolsystem, bestehend aus etwa 3000 standardisierten Symbolen, die aus einer kleinen Anzahl grundlegender Symbole zusammengesetzt werden. Das System wurde von Charles K. Bliss entwickelt. Inspiriert durch die chinesische Bilderschrift, entwickelte er eine Symbolsprache, die als Universal- Bildersprache sowohl eine "systeminterne" Logik haben sollte, als auch zur besseren Verständigung der Völker untereinander sowie zur Aufhebung der kulturellen Schranken dienen sollte. Vergleichbar ist BLISS mit Esperanto, unterscheidet sich aber dadurch, dass die Sprache eine universelle Lautsprache ist. Sein Werk wurde erstmals 1971 praktisch angewandt, als es bei den cerebralparetischen Kindern im Ontario Crippeld Children ́s Centre in Toronto, Canada, eingeführt wurde.

      Das Symbolsystem BLISS