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Reinhard Bispinck

    Zukunft der Tarifautonomie
    Zwischen "Beschäftigungswunder" und "Lohndumping"?
    Sozialpolitik und Sozialstaat
    Humanisierung der Arbeit und ihre Umsetzung
    Tarifpolitik und Tarifsysteme in Europa
    Sozialpolitik und soziale Lage in Deutschland
    • Sozialpolitik und soziale Lage in Deutschland

      Ein Handbuch

      • 1276pagine
      • 45 ore di lettura

      Der umfassende empirische Überblick beleuchtet die Arbeits- und Lebensverhältnisse in Deutschland und thematisiert zentrale soziale Problemlagen wie Arbeitsmarkt, Arbeitslosigkeit, Einkommensverteilung und Armut. Über 300 Infografiken und Tabellen unterstützen die Analyse der sozialstaatlichen Maßnahmen, einschließlich Sozialversicherung und Familienpolitik. Besonderes Augenmerk liegt auf der nicht-staatlichen Sozialpolitik und den Herausforderungen des Sozialstaates. Das Handbuch reflektiert aktuelle Gesetzeslagen und trägt zur Diskussion über die Zukunft des Sozialstaates in Deutschland bei.

      Sozialpolitik und soziale Lage in Deutschland
    • Sozialpolitik und Sozialstaat

      Festschrift für Gerhard Bäcker

      • 524pagine
      • 19 ore di lettura

      Dieser Band bietet eine Summe der sozialpolitischen Forschung in Deutschland und der aktuellen Entwicklungen in Sozialpolitik und Sozialstaat.

      Sozialpolitik und Sozialstaat
    • Zukunft der Tarifautonomie

      • 213pagine
      • 8 ore di lettura

      Das Tarifvertragsgesetz wird 2009 60 Jahre alt. Während es seit seiner Verabschiedung in nahezu unveränderter Form die rechtliche Grundlage der praktischen Tarifpolitik in der Bundesrepublik Deutschland bildet, erfuhren die Tarifpolitik und die Tarifvertragsstrukturen einen tiefgreifenden Wandel. Nach der raschen Ausbreitung eines engmaschigen Netzes von Branchentarifverträgen in den 1950er Jahren gelangen den Gewerkschaften zum Teil hart erkämpfte verteilungs- und arbeitszeitpolitische Erfolge. Seit Beginn der 1980er Jahre führten ökonomische Krisen, Sozialabbau und verschärfter internationaler Wettbewerbsdruck zu einer Erosion des Tarifsystems. Die aktuelle Krise verschärft die Situation: Was ist aus der Vergangenheit zu lernen und welche Perspektiven für eine erneuerte Tarifpolitik lassen sich entwickeln?

      Zukunft der Tarifautonomie
    • Angesichts eines 'Niedergangs des Lohns' im entfesselten Kapitalismus gewinnen für einen Revitalisierungsprozess der Gewerkschaften auch die lohn- und wirtschaftspolitischen Überlegungen von Viktor Agartz wieder an Bedeutung. Viktor Agartz (1897-1964) gehörte in der Nachkriegszeit zu den wichtigsten und einflussreichsten Persönlichkeiten innerhalb der deutschen Sozialdemokratie und der Gewerkschaften. Von 1948 bis 1955 war er Direktor des Wirtschaftswissenschaftlichen Institutes (WWI) des DGB. Die Karriere des 'Cheftheoretikers des DGB' endete jedoch abrupt, als er 1957 aufgrund von Kontakten zur DDR wegen 'Landesverrats' angeklagt wurde. Trotz seines Freispruchs galt er fortan für lange Zeit auch innerhalb der Gewerkschaften als 'Persona non grata'. Der Band enthält eine Auswahl zentraler Texte von Agartz und aktuelle Beiträge von Herbert Ehrenberg (Bundesarbeitsminister a. D.), Christoph Jünke (Bochum), Michael R. Krätke (Universität Amsterdam) u. a.

      Wirtschaftsdemokratie und expansive Lohnpolitik
    • Verteilungskämpfe und Modernisierung

      • 182pagine
      • 7 ore di lettura

      Dieser Band zieht eine Bilanz der aktuellen Entwicklungen und wirft den Blick auf künftige Herausforderungen. Die Tarifabschlüsse des Jahres 2007 sind in vielen Branchen deutlich höher ausgefallen als 2006. Eine Tarifwende auf breiter Front ist allerdings noch nicht zu beobachten. Zugleich bemühen sich die Gewerkschaften um die Modernisierung der Tarifstrukturen, zum Beispiel in der Metallindustrie und im öffentlichen Dienst. In der betrieblichen Praxis werfen die neuen Tarifverträge vielfältige Probleme auf.

      Verteilungskämpfe und Modernisierung
    • Wohin treibt das Tarifsystem?

      • 140pagine
      • 5 ore di lettura

      Differenzierung und Dezentralisierung sind die beiden Trends, die auch in den kommenden Jahren das Tarifsystem weiter verändern werden. Das Modell des einheitlichen Flächentarifvertrages, der die Arbeits- und Einkommensbedingungen für eine gesamte Branche verbindlich regelt, deckt nur noch einen kleiner werdenden Teil der Tariflandschaft ab. Die gewerkschaftliche Tarifpolitik muss sich auf ein grundlegend gewandeltes Verhältnis von Tarif- und Betriebspolitik einstellen. Tariflose Zustände und Tariferosion gehören mittlerweile zum Alltag. Tarifpolitik in Niedriglohnbereichen ist ein ausgesprochen schwieriges Unterfangen. Und dennoch: Die gewerkschaftliche Tarifpolitik ist nicht zahnlos. Zahlreiche Streiks (Öffentlicher Dienst, AEG, Druck und Papier) machen deutlich, dass es eine Offensive in der Defensive gibt. Dieser Band nimmt eine Bestandsaufnahme der aktuellen Entwicklungstrends vor. Er beschreibt die tarifpolitischen Anstrengungen der Gewerkschaften in Niedriglohnbranchen und die Bemühungen, tariflose Zustände zu beenden und der Tariferosion Einhalt zu gebieten. Ausgelotet werden auch die Möglichkeiten, den Flächentarifvertrag durch eine neue betriebsorientierte Tarifpolitik zu restabilisieren. Zu den AutorInnen gehören neben Fachwissenschaftlern vor allem erfahrene TarifpraktikerInnen aus verschiedenen Gewerkschaften.

      Wohin treibt das Tarifsystem?