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Lukas Keller

    Methoden für die Beurteilung umweltschonender Bewirtschaftungstechniken in der Landwirtschaft
    Galápagos
    Brückenpraktikum für Flüchtlinge bei der Daimler AG. Implementierung und Evaluation
    Molecular Insights into the Eye Evolution of Bivalvian Molluscs
    Berufliche Integration von Flüchtlingen am Beispiel der Daimler AG
    Entstehung und Inhalt des Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuches (Österreich)
    • Das Allgemeine Bürgerliche Gesetzbuch (ABGB) ist das älteste noch gültige Zivilrecht in Österreich und gilt seit 1812. Die Studienarbeit analysiert die Bedeutung und den Einfluss des ABGB im deutschsprachigen Raum und beleuchtet seine Rolle in der Entwicklung des Zivilrechts. Mit einer Note von 15 reflektiert die Arbeit die historischen und rechtlichen Aspekte des Gesetzbuchs sowie dessen anhaltende Relevanz.

      Entstehung und Inhalt des Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuches (Österreich)
    • Berufliche Integration von Flüchtlingen am Beispiel der Daimler AG

      Das Pilotprojekt Brückenpraktikum für Flüchtlinge und dessen Evaluation für die weitere Implementierung

      • 144pagine
      • 6 ore di lettura

      In den 1950er-Jahren suchte Deutschland aufgrund eines Arbeitskräftemangels verstärkt nach ausländischen Arbeitskräften, was zur Anwerbung von Gastarbeitern aus verschiedenen Ländern führte. Bis zum Anwerbestopp 1973 lebten rund vier Millionen Menschen mit ausländischem Hintergrund in Deutschland. Die Immigration nahm in den 1990er-Jahren durch geopolitische Ereignisse und Konflikte zu, sodass 1996 etwa 7,5 Millionen Ausländer im Land lebten. Das Buch beleuchtet die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen dieser Entwicklungen auf Deutschland.

      Berufliche Integration von Flüchtlingen am Beispiel der Daimler AG
    • Molecular Insights into the Eye Evolution of Bivalvian Molluscs

      Isolation and Characterisation of Eye Selector Genes from Arca Noae and Pecten Maximus

      • 140pagine
      • 5 ore di lettura

      Die Vielfalt der Augenformen in der Natur hat Neo-Darwinisten dazu veranlasst, eine unabhängige Entstehung von Photorezeptoren in zahlreichen phyletischen Linien zu postulieren. Neuere molekulargenetische Erkenntnisse deuten jedoch auf ein gemeinsames genetisches Programm für die Augenentwicklung bei allen augentragenden Organismen hin. Lukas Keller untersucht die verschiedenen Augentypen im Tierreich und präsentiert Daten, die die Hypothese eines monophyletischen Ursprungs unterstützen. Seine Forschung zu Augen-Selector- und Opsin-Genen in Muscheln legt nahe, dass alle Tieraugen von einem gemeinsamen Vorfahren abstammen und beleuchtet die Rolle bestimmter Gene in den Kiemen dieser Tiere.

      Molecular Insights into the Eye Evolution of Bivalvian Molluscs
    • Textprobe: Kapitel 4.2 Hintergrund des Projekts: Doch was genau brachte einen Manager wie Dieter Zetsche dazu, sich mit seinem Unternehmen aktiv in die Flüchtlingshilfe einzubringen und Flüchtlinge für den deutschen Arbeitsmarkt zu qualifizieren? Der Auslöser von Projekten wie diesem ist die momentane Flüchtlingsproblematik, die in ganz Europa ein hohes politisches und gesellschaftliches Interesse nach sich zieht. Da die meisten Flüchtlinge keinen in Deutschland anerkannten Schulabschluss oder eine anerkannte Berufsausbildung besitzen, gestaltet sich der Einstieg in das Berufsleben für diese Personen sehr schwierig. Unternehmen wie die Daimler AG versuchen daher, den Arbeitswilligen bei ihrem beruflichen Einstieg eine Unterstützung zu bieten. Wilfried Porth, Vorstand für Personal und Arbeitsdirektor, IT & Mercedes-Benz Vans der Daimler AG, ist der Meinung, dass Zuwanderung [...] für Deutschland [eine Chance ist]. Als Unternehmen [nehme die Daimler AG ihre] gesellschaftliche und soziale Verantwortung auch bei diesem Thema sehr ernst und [helfe] bei der beruflichen und sozialen Integration. Mit dem Brückenpraktikum [werde] Flüchtlingen unbürokratisch [ein] Weg in den Arbeitsmarkt geebnet. Nach dem Praktikum unterstützt der Konzern zudem die Flüchtlinge bei der Jobsuche, indem er die Teilnehmer an andere Unternehmen, an Zeitarbeitsfirmen oder in eine Berufsausbildung vermitteln möchte. Das Brückenpraktikum stellt somit einen Baustein der Flüchtlingshilfe der Daimler AG dar. Neben dieser beruflichen Integration gibt es im Unternehmen Maßnahmen zur sozialen Integration, um den Flüchtlingen bei der Eingliederung in die Gesellschaft zu helfen. Das Unternehmen beschäftigt sich bspw. mit dem Aufbau eines Angebots zur Sprachenqualifizierung von Flüchtlingen an Daimler- Standorten, stellt Fahrzeuge der eigenen Marke Mercedes-Benz für gemeinnützige Organisationen zur Verfügung und organisierte eine Mitarbeiter-Spendenaktion. Im Rahmen dieser Aktion wurde den Mitarbeitern die Möglichkeit gegeben, für die Flüchtlingsnothilfe des Deutschen Roten Kreuzes zu spenden, wodurch insgesamt ein Betrag von 300.666 Euro gesammelt werden konnte. Der Konzern verdoppelte die Spenden schließlich, sodass dem Deutschen Roten Kreuz eine Summe von 601.332 Euro für die Flüchtlingshilfe zur Verfügung stand. Projekte wie diese sind auch für den Betriebsrat der Daimler AG von großer Wichtigkeit. So sagte der Vorsitzende des Gesamtbetriebsrats der Daimler AG, Michael Brecht, dass das große Engagement [der] Beschäftigten und des Unternehmens dafür, dass die Flüchtlinge bei [der Daimler AG] eine faire Chance bekommen, [...] ein starkes Zeichen der Solidarität [sei]. 4.3 Detaillierte Beschreibung des Projekts: Wer die Vergangenheit kennt, darf Flüchtlinge nicht abweisen. Wer die Gegenwart sieht, kann sie nicht abweisen. Wer an die Zukunft denkt, wird sie nicht abweisen. Diese Worte nutzte der Konzernchef der Daimler AG Dieter Zetsche am Vorabend der Internationalen Automobil-Ausstellung 2015, um auf die Notwendigkeit der deutschen Flüchtlingshilfe hinzuweisen. Vom Vorstandsvorsitzenden stammt außerdem der Impuls, die Flüchtlinge bei der beruflichen Integration zu unterstützen. Wilfried Porth erhielt in seiner Funktion als Vorstand für Personal und Arbeitsdirektor den Auftrag, Maßnahmen im Rahmen beruflicher Integration umzusetzen, wodurch das Konzept des Brückenpraktikums entstand. Im vorliegenden Kapitel werden die Details dieses Projekts näher beschrieben. 4.3.1 Verantwortlichkeit: Als Vorstand für Personal und Arbeitsdirektor beauftragte Wilfried Porth den ihm unterstehenden zentralen Bereich für Personal- und Arbeitspolitik mit der Umsetzung des Projekts Brückenpraktikum. Bei einem derart großen und für das Unternehmen bedeutungsvollen Projekt wie diesem war jedoch die Expertise aller drei Funktionen des Human Resources-Bereichs gefragt: der HR Business Partner, das Center of Competence (bzw. Cent

      Brückenpraktikum für Flüchtlinge bei der Daimler AG. Implementierung und Evaluation