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Peter Frei

    Kommunikative Sportpädagogik
    Geschichte der Schweiz 1998 - 2007
    Kommunikatives Handeln im Sportunterricht
    Sport - Medien - Kultur
    Reiten
    Reichsidee und Reichsorganisation im Perserreich
    • Wissenschaftliche Zugänge, die den zeitgenössischen Sport vom medialen Mega-Event bis hin zur subkulturellen Bewegungspraxis in medialen und/oder kulturellen Zusammenhängen in Betracht nehmen, sind mittlerweile keineswegs Mangelware. Eine bereits vertraute, bisweilen auch ergraute Fragestellung z. B. versucht herauszuarbeiten, was denn nun die Medien mit den Menschen oder Menschen mit Medien machen. Nicht selten schneiden die Medien dabei eher unvorteilhaft ab. Und nicht selten ist dies auch und gerade dort der Fall, wo der bewegte Mensch im Mittelpunkt steht. Mit diesem Schwerpunktheft soll nun der Versuch unternommen werden, vielfältige Blicke, unterschiedliche Zugänge und eigene, auch durchaus eigenwillige Akzentsetzungen auf den Themenkomplex Sport-Medien-Kultur zuzulassen. Auf dem Prüfstein stehen somit gerade auch nicht originär sportwissenschaftliche Perspektivierungen.

      Sport - Medien - Kultur
    • Kommunikation ist eine, wenn nicht die tagtäglich in unterschiedlichsten Facetten zu erbringende Kompetenz von Lehrern/innen. Mehr noch: Kommunikation gewinnt nach einer Phase der empirischen Zuwendung gerade in der aktuellen Debatte über Pädagogische Professionalität an Aktualität und vereinigt disziplinübergreifende Hoffnungen. Auch der Sportunterricht wird davon nicht ausgespart, auch dort werden kommunikativ verursachte Konflikte und Brüche und deren Behebung diskutiert. Dennoch: Dem Thema 'Kommunikation' haftet nach wie vor eine ganze Reihe idealisierender, beinahe schon verklärter Konnotationen an, gerade im Hinblick darauf, was denn nun mit einer Art 'kommunikativer Kompetenz' im konkreten Unterrichtshandeln gewonnen sei. Die vorliegende Studie zum kommunikativen Handeln im Sportunterricht greift derartige Verklärungen auf, deutet aber zugleich die Möglichkeiten für gelingende Praxis an. Wo sind im Sportunterricht kommunikative Konflikte auszumachen, wie lassen sie sich genauer bezeichnen und womöglich beheben? Das theoretische Gerüst für diese Zuwendung ist in der 'Theorie des kommunikativen Handelns' von Jürgen Habermas verankert. Die konkreten Fälle liefern beobachtete und interviewte Sportlehrer/ innen und Schüler/innen, deren Perspektiven in einem qualitativ-offenen und an die 'Grounded Theory' angelehnten Design bearbeitet werden.

      Kommunikatives Handeln im Sportunterricht
    • Ungewissheit

      • 327pagine
      • 12 ore di lettura

      Sportpädagogische Forschung hat in den letzten Jahren zweifellos eine dynamische Entwicklung genommen. Die Hildesheimer Tagung 2009 bot unter dem Thema „Ungewissheit - Sportpädagogische Felder im Wandel“ die Gelegenheit für eine angemessene Reflexion auf einen zentralen unsichtbaren Begleiter dieser Fortschrittsdynamik. Die hier versammelten Beiträge zeigen: Ungewissheit ist für die Sportpädagogik keineswegs von rein theoretischer Relevanz, sondern gerade auch in praktischer und empirischer Hinsicht konstitutiv. Peter Frei ist Professor für Sportwissenschaft mit dem Schwerpunkt Sportpädagogik und Leiter des Instituts für Sportwissenschaft und Sportpädagogik an der Stiftung Universität Hildesheim. Swen Körner ist Professor für Sportwissenschaft mit dem Schwerpunkt „Sportsoziologie/Sportpädagogik“ am Institut für Sportwissenschaft und Sportpädagogik an der Stiftung Universität Hildesheim.

      Ungewissheit
    • Die vorliegende Studie befasst sich mit dem Feld des Nachwuchsleistungssports, genauer dem Bereich des weiblichen Kunstturnens. Im Zentrum dieser Sportart stehen heranwachsende Kinder und Jugendliche, die im Hochleistungsbereich enormen Belastungen sehr unterschiedlicher Art ausgesetzt sind. Besonders die sozialen und pädagogischen Risiken werden dabei immer wieder öffentlich diskutiert und vornehmlich kritisch gewertet. Weniger ausgeprägt ist demgegenüber der empirische Kenntnisstand. Der Verkleinerung dieser Forschungslücke widmet sich die vorliegende Untersuchung, indem sie mit den Mitteln qualitativer Sozialforschung versucht, die Sichtweisen und Einstellungen der im Kern dieser spezifischen Lebenswelt handelnden Akteure (Kunstturnerinnen, Trainer/-innen, Eltern) zu rekonstruieren und in einen plausiblen Kontext zu stellen. Neben diesen eher beschreibenden und verstehenden Zugängen besteht darüber hinaus der Anspruch, auf der Basis der vorgelegten Ergebnisse Beratungsangebote zu unterbreiten, die einer Verbesserung der existierenden Praxis dienen sollen.

      Belastungen und Risiken im weiblichen Kunstturnen