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Markus Janka

    Verjüngte Antike
    Abiturwissen Latein
    Vergils Aeneis
    Ovid "Ars amatoria", Buch 2 ; Kommentar
    Platon als Mythologe
    Enkyklion kēpion
    • Aus Anlass des siebzigsten Geburtstages von Hans Gärtner, ehedem Professor für Klassische Philologie in Regensburg, haben Kollegen, Schüler und andere Weggefährten ein enkyklion kepion (Rundgärtchen) zu Ehren des Jubilars bepflanzt. Um die schier enzyklopädische Breite der fachwissenschaftlichen Interessen des stets 'zweisprachigen' Editors, Übersetzers, Interpreten, Lexikographen, Rezensenten und Bibliographen Hans Gärtner wenigstens anzudeuten, hat sich eine stattliche Anzahl arrivierter und jüngerer Gelehrter aus verschiedenen Bereichen der Wissenschaften vom Klassischen Altertum zusammengefunden. So spiegeln die thematischen Blöcke der Festschrift auch seine Hauptgebiete in Lehre und Forschung wider. Sie widmen sich der griechischen und lateinischen Poesie, Historie (also: Geschichtsschreibung, Roman und Biographie) und Fachliteratur (einschließlich: Philosophie). Der Band spricht in seiner solcherart arrangierten Buntheit nicht nur Klassische Philologen, sondern alle an, die aus der antiken Literatur in ihrer gesamten zeitlichen und generischen Breite und Vielfalt lernen wollen.

      Enkyklion kēpion
    • Platons 'Dialoge' enthalten reichlich mythisches Erzählgut. Doch was ist der rationale Kern dieser Mythen und welchen Stellenwert haben sie in Platons Philosophie insgesamt? Der vorliegende Band bietet dazu den neuesten philologischen und philosophischen Forschungsstand und ist damit eine wichtige Informationsquelle für die Beschäftigung mit Platon.

      Platon als Mythologe
    • Vergils Aeneis

      Dichter, Werk und Wirkung

      • 128pagine
      • 5 ore di lettura

      Die Aeneis des Vergil (70 –19 v. Chr.) wurde als «römisches Nationalepos» das berühmteste Werk der antiken Literaturgeschichte überhaupt. Es erzählt von den Irrfahrten, Prüfungen und Abenteuern des trojanischen Helden Aeneas, der zum mythischen Ahnherrn der Römer wird. Markus Janka bietet in dieser modernen Einführung einen Überblick über den Gang der Ereignisse, erhellt die künstlerische Gestaltung der Handlung und beschreibt die Charaktere der Protagonisten. Darüber hinaus ordnet er das Epos in das Œuvre des Vergil ein und erläutert seine Bedeutung für die augusteische Zeit.

      Vergils Aeneis
    • In der Alltagskultur des neuen Millenniums ist eine multimediale Renaissance der Antike zu beobachten. Vor allem in der Kinder- und Jugendliteratur boomen Aktualisierungen von Einzelelementen wie Figuren, Gegenständen und Settings sowie Motiven aus der griechisch-römischen Mythologie und Historie. Der Sammelband definiert im Dialog der Fächer Forschungsfelder in diesem wissenschaftlichen Neuland. Für den deutschen Sprachraum hilft die hier vorgelegte Synthese einem Desiderat ab. Dabei fokussieren die 17 Beiträge Rezeptionsdokumente und Adaptionsweisen aus unterschiedlichen geschichtlichen, sprachlichen, kulturellen und medialen Kontexten. So treten Zugangsweisen der Klassischen Philologie und der altertumswissenschaftlichen Antikenrezeptionsforschung, der germanistischen und romanistischen Literaturwissenschaft, der Kinder- und Jugendliteraturforschung sowie der Literatur- und Mediendidaktik, der Medienwissenschaft mit dem Fokus „Populäre Kulturen“, Filmwissenschaft und Theologie in einen fruchtbaren methodischen Gedankenaustausch.

      Verjüngte Antike
    • Ovid

      • 348pagine
      • 13 ore di lettura

      Anlässlich der Zweitausendjahrfeier der Verbannung Ovids im Jahre 2008 bilanzieren renommierter Ovid-Kenner die kaum noch zu überschauende Ovidforschung. Mit Beiträgen von: Maria Dettenhofer / Frank Wittchow / Jula Wildberger / Ulrich Schmitzer / Elena Merli / Markus Janka / Petra Fleischmann / Martin Korenjak / Christian Tornau / Niklas Holzberg / Peter Lebrecht Schmidt / Philip Hardie / Christine Walde

      Ovid
    • Dialog der Tragiker

      Liebe, Wahn und Erkenntnis in Sophokles’ Trachiniai und Euripides’ Hippolytos

      In dieser Studie wird ein neues Paradigma für die Interpretation der erhaltenen attischen Tragödien entwickelt und exemplarisch erprobt. Nach einer forschungsgeschichtlichen und methodologischen Grundlegung führt der Weg der Untersuchung von Bauformen und Strukturen über Motive und Handlungsmuster (Patterns) der Stücke zu den Dichtern, ihrer (Kon)Genialität und Originalität selbst: Die Analyse des Stils diente dabei als Schlüsselinstrument gegen wenig reflektierte klassizistische wie manieristische Vorurteile. Das Paradigma des Dialoges der großen Tragiker soll die Stelle der Abhängigkeitsfixierung einnehmen. Die 'klassische Form' bietet Euripides im Hippolytos den idealen Rahmen für die 'antiklassischem' Stilwillen entspringenen Brüche mit der Sophokleischen Sinnstiftung, wie sie auch und gerade anhand der nach wie vor vielfach unterschätzten Trachinierinnen aufweisbar ist. Die bislang kaum bemerkte, enge Verwandtschaft beider Stücke wird mit Hilfe der Theorie der Intertextualität erhellt. Dabei lässt sich allenthalben belegen, wie Euripides durch Exzentrik, Paradox, Digression, Rhetorizität, Anachronismus, Absurdität und tragikomische sowie sophistisch-philosophische Brechung des Bühnengeschehens die 'konsequente' und quasi-natürliche Entwicklung von Handlungsschriften, Figurenzeichnung und göttlicher Geschehenslenkung unterläuft, wie sie in der Sophokleischen Tragik ihr Musterbild gefunden hat.

      Dialog der Tragiker