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Notburga Ott

    Unsicherheit, Unschärfe und rationales Entscheiden
    Schnittstellen im Sozial-, Steuer- und Unterhaltsrecht
    Familie und Erwerbstätigkeit im Umbruch
    Income inequality and poverty in eastern and western Europe
    Intrafamily Bargaining and Household Decisions
    • This book presents a comprehensive model of household decision-making, emphasizing the dynamics of bargaining between household members. It explores how individual preferences, power relations, and negotiation strategies influence choices related to resource allocation, family roles, and overall household welfare. By integrating theoretical insights with practical implications, the work sheds light on the complexities of domestic interactions and offers valuable perspectives for understanding family economics and cooperative behavior.

      Intrafamily Bargaining and Household Decisions
    • The main purpose of this book is the analysis of income inequality and poverty in a comparative context. The book contains articles on the Czech Republic, Hungary, Poland and Russia under transition. Western European countries which are under consideration are: Belgium, Catalonia, France, Germany (East and West), Greece, Ireland, Italy, Lorraine, Luxembourg, Netherlands, Portugal, Spain and the United Kingdom. Objective as well as the subjective approaches for measurement of poverty are used. The book gives references to public-use files which could be used for personal research by readers. Notburga Ott, Gert G. Wagner Eds (Contributions to Economics)

      Income inequality and poverty in eastern and western Europe
    • InhaltsverzeichnisInhalt: E. Schulz / E. Kirner, Das »Drei-Phasen-Modell« der Erwerbsbeteiligung von Frauen. Begründung, Norm und empirische Relevanz - I. Milenovic, Die Heiratsmarktchancen von Männern und Frauen in der Bundesrepublik Deutschland von 1950-1988 - F. Klanberg / P. Krause / A. Prinz, Einkommenssicherung in Familien mit einem Elternteil - K. Kurz, Familienpolitik und Anti-Diskriminierungspolitik in der Bundesrepublik Deutschland und den USA - H. Trappe, Erwerbsverläufe von Frauen und Männern in verschiedenen historischen Phasen der DDR-Entwicklung - J. Schupp, Familienstrukturen und Erwerbsbeteiligung in den neuen Bundesländern. Erste Veränderungen im Spiegel von Längsschnittanalysen

      Familie und Erwerbstätigkeit im Umbruch
    • An Schnittstellen im Sozial-, Steuer- und Unterhaltsrecht ergeben sich für Familien durch die fehlende Abstimmung vieler Einzelregelungen unbeabsichtigte Wirkungen, die den Gesetzeszwecken und familienpolitischen Zielen zuwiderlaufen. Anknüpfend an eine umfassende Bestandsaufnahme solcher Schnittstellenprobleme bietet die Untersuchung eine gründliche rechtssystematische Diskussion wichtiger Grundsatzfragen und konkreter Probleme, gestützt auf markante Rechtsfälle und Entscheidungen. Ergänzend werden Berechnungen zu den finanziellen Folgen für betroffene Familien angestellt und mit Hilfe geeigneter Individual- und Haushaltsdaten die empirische Relevanz der Probleme analysiert. Die Studie schließt mit Überlegungen zu möglichen Lösungsansätzen. Sie entstand im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und des Bundesministeriums der Finanzen im Rahmen der Gesamtevaluation ehe- und familienbezogener Leistungen in Deutschland. Die Autoren sind namhafte Experten für das Zusammenwirken der betrachteten Rechtsgebiete sowie für Fragen der Gestaltung und der Wirkung sozial- und familienpolitischer Maßnahmen aus juristischer sowie aus ökonomischer Sicht.

      Schnittstellen im Sozial-, Steuer- und Unterhaltsrecht
    • Entscheidungen unter Unsicherheit können mit dem üblichen Erwartungsnutzenkonzept häufig nicht angemessen modelliert werden, da die zugrunde liegenden Informationen den wahrscheinlichkeitstheoretischen Anforderungen nicht genügen. Ansätze der „beschränkten Rationalität“ erscheinen dagegen oft willkürlich, da die Kriterien ihrer Anwendbarkeit fehlen. Die Modellierung von Unsicherheit mit Fuzzy-Mengen, die hier in einer maßtheoretischen Interpretation verwendet werden, erlaubt eine Verallgemeinerung der Rationalitätsbedingungen, die viele dieser Ansätze als Spezialfälle enthält. Eine Anwendung bei Social Choice Problemen zeigt das Potential des Ansatzes zur Erklärung und Verbesserung der Verfahren kollektiver Entscheidungen.

      Unsicherheit, Unschärfe und rationales Entscheiden