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Diese Studie wendet Umberto Ecos kommunikations- und textpragmatische Theorien auf die Werke des kolumbianischen Nobelpreisträgers an. Sie untersucht die persönlichen und kulturellen Quellen sowie die allusiven Erzählelemente des Autors und bietet vielfältige Interpretationsansätze zu sieben Erzählungen, die als besonders hermetisch gelten. Ein zentrales erzähltechnisches Merkmal ist die poetische Metaphorisierung, die auf klassischen, biblischen und barocken Traditionen basiert und innovativ auf ein breites Spektrum von Themen ausstrahlt, von biografischen Elementen über mythologische Anspielungen bis hin zu scharfer politischer Satire. Der multidisziplinäre methodologische Ansatz der interpretativen Analysen integriert Ontologie, Tiefenpsychologie, Stilanalyse und sozialkritische Aspekte. Dies regt zur Erforschung der komplexen Welt hinter den Worten an und verbindet Autor, Text und Leser in einem gemeinsamen Umfeld. Ergänzt wird die Studie durch eine Biographie, ein umfassendes Werkverzeichnis, eine umfangreiche Liste an Sekundärliteratur sowie ein wertvolles Namen- und Sachregister. Diese Arbeit ist unverzichtbar für zukünftige Literaturwissenschaftler, die sich mit dem karibischen Meister auseinandersetzen.
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Intertextualität und Textsemiotik in den 7 Erzählungen der ... cándida Eréndira ... von Gabriel García Márquez, André Herrmann
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- 1995
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