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Regionale Integration in Zentralasien

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Die unabhängigen Staaten Zentralasiens - Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan - entstanden 1991 ohne längere Unabhängigkeitsbewegungen. Diese Länder stehen vor der Notwendigkeit einer umfassenden Zusammenarbeit, da ihre kleinen Ökonomien nicht in die weltwirtschaftliche Arbeitsteilung integriert sind. Ökologische Herausforderungen, wie die Umweltkatastrophe am Aralsee, betreffen alle zentralasiatischen Staaten. Um die Integration in den Weltmarkt zu erreichen, ist eine leistungsfähige Infrastruktur erforderlich, um exportierte Waren zu transportieren. Die Entwicklung stabiler regionaler Kooperationen ist entscheidend für nachhaltige Transformationsstrategien. In diesem Band analysieren Autoren aus Zentralasien und Deutschland die Bedingungen und Perspektiven regionaler Integration. Neben den weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen werden die Aussichten des Integrationsprozesses im Kontext der problematischen Transformationsprozesse in den einzelnen Ländern beleuchtet. Themen umfassen die ökonomische Ausgangslage, Prioritäten der Integration, Chancen und Grenzen einer Zentralasiatischen Zahlungsunion sowie außenwirtschaftliche Strategien der einzelnen Länder. Der Band bietet eine umfassende Dokumentation relevanter Erklärungen und Beschlüsse zur regionalen Zusammenarbeit.

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Regionale Integration in Zentralasien, Heribert Dieter

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Pubblicato
1996
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