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Mit Beiträgen von Teddy Kollek, Hanan Ashrawi, Amos Oz, Faisal Husseini, Ehud Olmert, Albert Aghazarian, Shulamit Aloni, Nazmi al-Jubeh, Meron Benvenisti, Ikrima Sabri und Michel Sabbah. Jerusalem ist die heilige Stadt der Juden, Christen und Muslime und übt seit Jahrtausenden eine einzigartige Faszination aus. Keine andere Stadt wurde so verehrt, vereinnahmt und idealisiert wie das „himmlische Jerusalem“, und keine ist so voller Widersprüche und Konflikte. Sie symbolisiert gegensätzliche Ansprüche: Für Israel ist sie die „ewige und unteilbare Hauptstadt“, während die Palästinenser sie als Hauptstadt eines zukünftigen Palästinenserstaates beanspruchen. Der endgültige Status der Stadt bleibt umstritten. Vor diesem Hintergrund führen Uri Avnery und Azmi Bishara Gespräche mit namhaften Israelis und Palästinensern über verschiedene Lösungsvorschläge sowie die Geschichte und religiöse Bedeutung Jerusalems. Dies schafft einen informativen Dialog zwischen den Konfliktparteien und ein facettenreiches Bild der Stadt. Uri Avnery, geboren 1923 in Beckum und 1933 nach Palästina emigriert, ist ein bekannter israelischer Journalist und Politiker, der 1995 den Erich-Maria-Remarque-Friedenspreis erhielt. Azmi Bishara, geboren 1956 in Nazareth, ist Professor für Philosophie und politische Theorie an der Universität Bir Zeit im Westjordanland.
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Die Jerusalemfrage, Uri Avneri
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- 1996
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