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Thannhäuser, der Minnesänger mit dem losen Mundwerk, kehrt desillusioniert vom Kreuzzug Kaiser Friedrichs nach Deutschland zurück. Er erkennt, dass die Welt der Ritter nicht die seine ist und dass er kein Held werden kann. In Deutschland wird er jedoch in die rebellischen Pläne seines Herrn, König Heinrich, verwickelt, der gegen den kaiserlichen Vater aufbegehren will. Heinrich hat gewettet, dass sein Waffenmeister Gunther aus dem widerspenstigen Sänger binnen Jahresfrist einen Helden schmieden kann. Die Situation eskaliert, als der päpstliche Inquisitor Konrad Dors Thannhäuser beschuldigt, widernatürlichen Umgang mit Wesen aus einer anderen Welt gehabt zu haben. Ist das eine Verleumdung? Thannhäuser ist sich bewusst, dass seine Geburt von Rätseln umgeben ist und seine Lieder voller Magie stecken, die intensive Gefühle von Liebe, Hass und Traurigkeit hervorrufen. Dors' Anschuldigungen werfen Fragen auf: Ist Thannhäuser tatsächlich ein Häuflein Dreck aus jener anderen Welt, oder verfolgt Dors ein anderes Ziel? Vielleicht sucht er den magischen Stein aus dem indischen Baum, den Thannhäuser versteckt hat, um den König zu schützen.
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Der indische Baum, Helga Glaesener
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- 2000
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- (In brossura)
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