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Führende Fachleute erläutern Hyperaktivität aus den Perspektiven von Psychoanalyse, Neurobiologie, Systemtheorie und Anthropologie. Sie verdeutlichen, dass Hyperaktivität aus einem komplexen Geflecht von Bedingungen und Wechselwirkungen entsteht. Die verschiedenen Theorien tragen zur Klärung bei und bieten Ansätze für die Therapie. Die erweiterte 2. Auflage enthält einen Beitrag zur Neurobiologie von Gerald Hüther und lädt dazu ein, Hyperaktivität in neuem Licht zu betrachten. Die Inhalte umfassen unter anderem die Sichtweise der heilpädagogischen Anthropologie, den Dialog mit hyperaktiven Kindern sowie die psychoanalytische Pädagogik. Weitere Themen sind Körperbild, Identität, die Frage, ob Hyperaktivität ein Syndrom oder Symptom ist, und die Verbindung zwischen Stoffwechselstörungen und Psychodynamik. Auch rhythmische Strukturen in Entwicklungsprozessen und die Koordination von Verschiedenheit werden behandelt. Pressestimmen loben das Buch als wertvolle Ressource für Kinder- und Jugendpsychologen sowie für betroffene Kinder, Eltern und Erzieher. Es wird als ermutigend beschrieben, da es komplexe Zusammenhänge angemessen widerspiegelt und therapeutische Ansätze aufzeigt. Die interdisziplinäre Sammlung von Fachartikeln bietet vielfältige Perspektiven und fördert den Dialog zwischen verschiedenen Berufsfeldern.
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Hyperaktivität zwischen Psychoanalyse, Neurobiologie und Systemtheorie, Michael Passolt
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- 2004
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- (In brossura)
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