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Spurensuche im Grenzgebiet von Werra und Weser

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Bis zum Jahr 1070 verfolgt der Autor die Wurzeln seiner Familie, die seitdem in der Werra-Weser-Region heimisch ist. Er wählt eine umfassende Bilderfolge der politischen, administrativen und wirtschaftlichen Entwicklung in diesem Gebiet seit der Zeit von Kaiser Karl dem Großen als Bezugsrahmen seiner Chronik. Die Erzählung geht über eine bloße Spurensuche hinaus und bietet eine detaillierte Geschichtsdarstellung seiner Heimat, die die vielfältigen Veränderungen und Schicksale der Menschen – Adel, Bürger und Bauern – umfasst. Im Mittelalter litten die Menschen besonders unter den Fehden der Welfenherzöge und anderer Herrscher. Die Reformation, eingeführt von Herzogin Elisabeth, war eine regionale politische Maßnahme, doch die politische Mitgestaltung änderte sich mit der Fusion der Fürstentümer Calenberg-Göttingen und Braunschweig-Wolfenbüttel im späten 16. Jahrhundert, was zu einer „fremdbestimmten“ Herrschaft führte. Politische Großereignisse wie der Dreißigjährige Krieg und die liberalen sowie restaurativen Politiken prägten das Leben der Bewohner. Der Autor schildert auch die Zeit als preußische Provinz und die Entwicklungen nach dem Zweiten Weltkrieg. Durch die Verknüpfung genealogischer Informationen mit historischen Überlieferungen entsteht ein lebendiges Bild seiner Ahnen. Zahlreiche Anmerkungen und ein umfassendes Quellenverzeichnis erleichtern das Verständnis und ermöglichen vertieftes Eigenstudium. Die Darstellung is

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Spurensuche im Grenzgebiet von Werra und Weser, Joachim von Stockhausen

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Pubblicato
2001
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