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Anreizprobleme beim Transfer der Kreditrisiken aus Buchkrediten

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Finanzintermediäre können ihr Buchkreditportfolio nur dann portfoliotheoretisch optimieren, wenn die Kreditrisiken am Sekundärmarkt handelbar sind. Trotz der erheblichen Erweiterung der Möglichkeiten für Kreditrisikotransfer durch Kreditverkäufe, -verbriefungen und -derivate, wird dieser Transfer durch Probleme wie adverse Selektion und Moral Hazard erschwert. Die Autorin untersucht, inwieweit diese Anreizprobleme durch die vertragliche Gestaltung des Kreditrisikotransfers gelöst werden können. Sie bietet einen umfassenden Einblick in den Sekundärmarkt für Kreditrisiken und erklärt die verschiedenen Produktvarianten des Kreditrisikotransfers sowie deren ökonomischen Erfolg. Zunächst werden die Anreizwirkungen ausgewählter Kontraktdesigns vertragstheoretisch modelliert. Die Autorin zeigt, dass insbesondere Kreditderivate und synthetische Kreditverbriefungen Gestaltungselemente enthalten, die eine Minderung der Anreizprobleme beim Transfer von Kreditrisiken ermöglichen. Eine anschließende empirische Analyse von Kreditverkäufen, -verbriefungen und -derivaten bestätigt, dass die Anreizprobleme des Kreditrisikotransfers und deren Minderung von hoher Relevanz für die vertragliche Gestaltung der entsprechenden Instrumente sind.

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Anreizprobleme beim Transfer der Kreditrisiken aus Buchkrediten, Sabine Henke

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Pubblicato
2002
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