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Zahlreiche Künstler arbeiten mit Vegetation: Sie säen und pflanzen, legen Gärten an und lassen Skulpturen und Installationen aus lebendem Grün wachsen. Sabine Bartelsheim untersucht dieses Phänomen zunächst in seinen historischen Wurzeln: Von Monet’s Garten in Giverny über die Wegbereiter (Dada und Surrealismus) bis zur Expansion der Künste in den 60er Jahren und der Beschäftigung mit Natur und Wachstumsprozessen (u. a. Fluxus, Zero, Arte Povera). Sie beschreibt die hervorgetretenen Charakteristika anhand der Arbeiten von Joseph Beuys, Christo, Hans Haacke, Gordon Matta-Clark, Nam June Paik, Robert Smithson, Hermann de Vries u. a. An zahlreichen weiteren Beispielen (wie Sjoerd Buisman, Jenny Holzer, David Nash, Giuseppe Penone, Gary Rieveschl oder Alan Sonfist) widerlegt sie die Annahme, daß Pflanzen in der jüngsten Kunstgeschichte insgesamt selten verwandt wurden und daß der Aspekt der Natur in der Kunst mit Stilbegriffen wie der „Land Art“, „Natur-Kunst“, „Vegetal Art“ oder „Plant Art“ hinreichend erfaßt sei.
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Pflanzenkunstwerke, Sabine Bartelsheim
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- 2001
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