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Das „Verkehrskreuz des Westens“ zieht täglich Tausende Reisende und Besucher an, die es als Shopping- und Gastronomie-Center nutzen. Seit 1857 fahren hier Eisenbahnzüge ein und aus, während der im Bau befindliche Dom und die erste Rheinbrücke die Koordinaten festlegten. Der 1894 eröffnete Neubau im Stil der Gründerzeit hat bis heute das Mittelschiff der Bahnsteighalle bewahrt, ein lichtdurchfluteter „Glaspalast“ mit beeindruckenden Maßen: 255 m Länge, 64 m Spannweite und 24 m Höhe. Dieses denkmalgeschützte Ingenieurbauwerk feierte 2004 sein 110-jähriges Jubiläum. Besonders sehenswert sind die historischen Wartesäle von 1910 und die elegante ehemalige Schalterhalle, die 1956/57 als Ersatz für den abgebrochenen Kuppelbau errichtet wurde. Die große Glasfassade eröffnet jedem Ankommenden sofort den Blick auf den Dom. Das ursprünglich labyrinthisch strukturierte Untergeschoss wurde in den späten 1990er Jahren architektonisch erneuert und hat sich mit dem Namen „Colonaden“ zu einem Publikumsmagnet entwickelt. Kölns Stadtkonservator Dr. Ulrich Krings dokumentiert die wechselvolle Geschichte des Bauwerks, während Tewes zeigt, was es alles zu entdecken, erleben und genießen gibt.
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Hauptbahnhof Köln, Ulrich Krings
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- Pubblicato
- 2003
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