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Wohlfahrtsverbände zwischen Subsidiaritätsprinzip und EU-Wettbewerbsrecht

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Die Freie Wohlfahrtspflege und ihre Verbände befinden sich in einem tief greifenden Umgestaltungsprozess. Ordnungspolitische Vorstellungen, das sozialpolitische Klima und damit damit die tradierte Wohlfahrtskultur unterliegen einem nachhaltigen Wandel. Als wertgebundene Dienstleistungsanbieter in kommerzialisierten Bereichen tätig. Ihre Leitbilder verschieben sich von der traditionellen Subsidiarität zur Logik des Marktes. Die Handlungsimperative gehen dabei gleichermaßen von innerstaatlichen Reformzwängen wie auch dem europäischen Wettbewerbsrecht aus. Die Beiträge des Sammelbandes (211 Seiten) analysieren die Dimensionen des Wandels der Freien Wohlfahrtspflege aus verschiedenen Perspektiven

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Wohlfahrtsverbände zwischen Subsidiaritätsprinzip und EU-Wettbewerbsrecht, Peter Hammerschmidt

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2003
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(In brossura)
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